„Erster!“ Nur wenige Menschen können das behaupten. Majid abu Marahil kann. Er war der erste palästinensische Sportler der an den Olympischen Spielen teilnehmen durfte.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Seit 2009 saß der palästinensische Fußballnationalspieler al-Sarsak ohne Anklage in israelischer Haft. Per Hungerstreik erkämpfte er nun seine Entlassung.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Viele Palästinenserinnen in ihrem Alter denken übers Heiraten nach. Noor Daoud über ein neues Auto. Erst kürzlich gewann sie ein israelisches Autorennen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Nicht-Land Palästina könnte beim Olympischen Fußballturnier in London teilnehmen. Das ist nicht Sport, sondern Politik: Nämlich Folge von Verbandsstreitigkeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
BEGEGNUNG Fußballerinnen aus Palästina trainieren zusammen mit jenen von Werder Bremen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Über 2.000 Kinder aus Israel und Palästina trafen sich alle zwei Wochen zum Fußball und Basketball. Organisator Gal Peleg spricht über die Probleme, die der Krieg mit sich bringt
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Palästinensische und israelische Jugendliche treffen sich auf „neutralem“ Terrain bei Jerusalem, um Fußball zu spielen. Der arabische Trainer kommt allerdings nicht immer durch den Kontrollpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Sana Bakheet ist 19 Jahre alt und 800-Meter-Läuferin. Bei den Olympischen Spielen im Sommerin Athen will sie als eines von drei Mitgliedern der palästinensischen Mannschaft teilnehmen
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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