Polen und die Ukraine werden die Fußball-EM 2012 gemeinsam austragen. In beiden Ländern herrscht nun Freude – und Angst vor der Herausforderung
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Das hässliche Entlein des Viertelfinales: Die Ukraine wird nicht geliebt, wurde schon längst totgesagt und hat dennoch Chancen, Italien zu schlagen – trotz eines bisher schwachen Andrej Schewtschenko
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die Schweizer Nati ist mit ihrem Schablonenfußball ausgeschieden. Nach dem Tiefpunkt der WM könnte der Horror auf dem Rasen im Viertelfinale weitergehen – wenn die Ukraine auf Italien trifft
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Das Erreichen des heutigen Achtelfinales gegen die Ukraine ist für die „Nati“ ein historischer Erfolg. Gedanklich sehen viele Schweizer Fans ihre Mannschaft bereits im Halbfinale – gegen Deutschland
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die Ukraine steht nach dem 1:0 gegen Tunesien im Achtelfinale. Doch die erbärmliche Vorstellung war selbst den eigenen Fans zuviel, die aus Protest die Laola-Welle boykottierten und lieber pfiffen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Bis zum Beginn der WM interessierte sich niemand für die Fußball-Nationalmannschaft. Jahrzehnte zählten nur die Clubs der Liga. Doch Raul & Co. begeistern und erzeugen ein neues Kollektivgefühl
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die ukrainische Mannschaft gibt mit einem klaren Sieg gegen Saudi-Arabien die passende Antwort auf die Alkohol-Gerüchte. Oleg Blochins Team wahrt damit die Chance auf den Einzug ins Achtelfinale
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Trotz des klaren 4:0 der Ukraine über Saudi-Arabien herrscht Unklarheit über den Wert des Sieges. Grund: das niedrige Niveau der Saudis
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Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die erstaunlich schwache Leistung der Ukraine relativiert die starke Vorstellung der Spanier beim klaren 4:0-Sieg
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Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Oleg Blochin ist Trainer der ukrainischen Mannschaft – ehrenamtlich. Denn als Abgeordneter im Parlament darf er keiner zweiten offiziellen Tätigkeit nachgehen. Heute bestreitet die Ukraine ihr Auftaktspiel gegen Spanien (Leipzig, 15.00 Uhr)
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Ressort: Hintergrund
Ein hochkonzentrierter Wladimir Klitschko dominiert Chris Byrd und darf sich wieder Schwergewichtsweltmeister nennen
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Die Friedensfahrt kränkelt, aber ihr Mythos lebt – selbst 20 Jahre nachdem das Etappenrennen für Radamateure unter der Wolke von Tschernobyl zur Tour der Verharmlosung umfunktioniert wurde
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Sergej Karjakin ist zwölf Jahre und sieben Monate alt – und Großmeister im Schach. So jung hat das noch keiner geschafft, weshalb es nun heißt, der Knabe sei besser als der legendäre Bobby Fischer
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Vor dem ersten Relegationsspiel gegen die Ukraine heute in Kiew sind die deutschen Fußballer einem kollektiven Psychoterror ausgesetzt, der nach Teamchef Völlers Wunsch rettende Tore bewirken soll
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Die Angst des Intendanten
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Ex RotarmistVitali Klitschko stellte gestern seine Dissertation in der Bundeswehruniversität vor ■ Von Michaela Soyer
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Bunte
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