Die #BoycottQatar2022-Initiative hat in der Fanszene nicht nur eine Debatte über die WM, sondern auch über die Verbände in Gang gesetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
In Argentinien freuen sich die Menschen auf die WM in Katar. Dem eigenen Team werden große Chancen zugerechnet. Ein Boykott? Kein Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die WM ist für Katar ein Baustein seiner Machtstrategie und die Fifa das ideale Umfeld, um seine Möglichkeiten voll auszuspielen. Alles ist käuflich.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Am Sonntag beginnt die Fußballweltmeisterschaft in Katar. Wer die Spiele boykottieren will, kommt in die Kneipe „Panenka“ in Friedrichshain.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Sagt, wie habt ihr’s mit dem Fußball?Schauen oder nicht schauen: Über den Boykott der Fußballweltmeisterschaft in Katar, den Sport als Produkt – und wie er für viele dennoch eine Leidenschaft bleibt 13–16
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Warum unser Kolumnist erstmals in seinem Leben eine Fußball-WM verpassen wird. Und warum das kein Tugendterror ist.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Irans Fußballheld schlägt Einladung Katars aus
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Die Fans rufen in den Stadien zum WM-Boykott auf. Fanvertreterin Helen Breit erklärt die Wucht der Debatte und warum der DFB Anlass zur Hoffnung gibt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Kann eine von redlichen Motiven geleitete Kritik am Gastgeberland der WM 2022 zugleich rassistisch sein? So manches spricht dafür.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Die Fußball-WM findet in einem Land statt, in dem Homosexualität verboten ist. Das allein hätte Grund genug sein sollen gegen Katar als Ausrichter.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor der WM in Katar sorgt der Wunsch der Fifa, sich nun doch auf den Fußball zu konzentrieren, unter den Verbänden für einige Unruhe.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Bundeskanzler lobt Katar und Nancy Faeser schafft es auf die Homepage der Fifa. Die will endlich über Fußball reden und ermahnt die WM-Teilnehmer.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Der Deutsche Fußball-Bund hat eine Kapitänsbinde kreiert, die ein Zeichen für Vielfalt setzen soll. In Wahrheit ist sie ein Zugeständnis an Katar.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Unterkünfte, die in Katar von afghanischen Ortskräften genutzt wurden, stehen nicht mehr zur Verfügung. Das Auswärtige Amt äußert sich nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Mit der Auslosung nimmt die Fußball-WM in Katar Gestalt an. Die taz stellt zehn Ideen als Alternative vor.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Amnesty International beklagt vor Fußball-WM erneut Zustände in Katar
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Thomas Müller hat sich differenziert zu Katar geäußert und kassiert einen Shitstorm. Das sagt mehr über Deutschland als über ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Es ist besser, bei den Olympischen Winterspielen in Peking und der Fußballweltmeisterschaft in Katar nicht mitzumachen. Ein Boykott kann kreativ sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Katar veranstaltet zur Vorbereitung auf die WM in kommenden Jahr den Fifa Arab Cup. Algerien gewinnt im Finale gegen Tunesien 2:0
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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