Der attraktive 5:0-Sieg der DFB-Nationalmannschaft gegen Ungarn in der Nations League ist ein veritables Versprechen an die Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Schwere Gehirnerschütterungen sind auch im Fußball keine Seltenheit. So zuletzt beim Spiel Schottland gegen Ungarn. Zeit für mehr Sensibilisierung.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Eine als homophob und rassistisch verschriene Fangruppe aus Ungarn singt die von Ausländerhassern missbrauchte Melodie von „L’amour toujours“. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Spielstil der Ungarn wird von Trainer Rossi als „relational“ bezeichnet. Dass er gegen die Schweiz nicht aufging, hat nichts zu sagen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Weltverbandspräsident Sebastian Coe fordert eine Verdichtung des Wettkampf-Kalenders. Die Folgen sind bei den Weltmeisterschaften zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Noah Lyles hat bei der Leichtathletik-WM in Budapest den 100-Meter-Sprint gewonnen. Nun tut der Amerikaner alles, um im Gespräch zu bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Victor Orbán besucht Union Berlin. Und was tut der Verein? Statt ein klares Zeichen gegen den Rechtsradikalen zu setzen, schaute er tatenlos zu.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Victor Orbán traf sich mit einem Spieler von Union Berlin. Nun hagelt es Kritik, weil der Verein dem ungarischen Premier eine Bühne geboten hat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bei der Schwimm-WM in Budapest fehlen einige Ausnahmekönner. Das liegt nicht nur am Ausschluss Russlands.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Ungarischer Fußballverband umgeht Uefa-Strafe
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Aus dem Giro dell’Ungheria wird nun wieder eine Italien-Rundfahrt. Und das Politische? Wurde beim Ausflug der Radprofis an den Balaton ausgeblendet.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der ghanaische Fußballprofi Najeeb Yakubu ist aus der Ukraine geflüchtet. Ein schreckliches Erlebnis – zumal er auch noch Rassismus erfährt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Ob Ungarn oder Nordmazedonien, die Vielfalt des Fußballturniers zeigt die Zerrissenheit Europas. Und sie lehrt, dass wir hinfahren sollten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Das alternative Budapest schert sich nicht um einen Autokraten. Warum? Unsere EM-Kolumnistin weiß es.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Die queeren Tanzsportlerinnen Réka und Anita sprechen über die Fußball-EM, die Budapester LGBTQ-Szene und was die homophoben Gesetze für sie bedeuten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Queere Sportklubs in Budapest sorgen sich, dass sich ihre schlechte Lage mit dem neuesten Parlamentsbeschluss künftig noch mehr verschlechtert.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Liebevoller geht’s nicht: Leon Goretzka verabschiedet die homophoben Fans der Ungarn souverän aus der EM. Auch Russland, Polen und die Türkei ausgeschieden. Gibt es doch einen Fußballgott?19 Wie die EU mit Orbán umgeht3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Mit viel Glück kann sich die DFB-Elf gegen Ungarn für das Achtelfinale qualifizieren. Besonders ist das Spiel auch, weil es politisch aufgeladen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Dank dem italienischen Coach Marco Rossi ist die einst miese Stimmung im ungarischen Team längst vergessen. Er überzeugt mit seinen taktische Ideen und einem großen Herz
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Die Uefa wollte kein bunt beleuchtetes Stadion in München. Dafür kriegt sie nun eine Megawelle für mehr Offenheit im Sport. Wie das Regenbogenverbot beim deutschen EM-Spiel heute gegen Ungarn für Jetzt-erst-recht-Stimmung sorgt3, 19
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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