Die österreichische Skispringerin Sophie Sorschag wird disqualifiziert. Sie hatte Sponsorenlogos überklebt und sich dadurch angeblich bevorteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Gegen die USA sind Russlands Eishockeyspielerinnen trotz Unterstützung chinesischer Fans chancenlos. Letztlich ist es doch einfach nur ein Spiel.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Mareike Miller, Vorstandsmitglied vom Verein Athleten Deutschland, erklärt, was Sportler an den Spielen in China besorgt und was getan werden muss.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die olympischen Sportfunktionäre schlüpfen in Peking zwangsläufig in die Schurkenrolle. Sie sind keine bloßen Marionetten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Bei den Australian Open wird eine Protestaktion für die Tennisspielerin Peng Shuai verhindert. Die Veranstalter sind geschäftlich mit China verbunden.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die ungeimpfte Schweizer Snowboarderin Patrizia Kummer sitzt als wohl einzige Olympiateilnehmerin in Peking in dreiwöchiger Quarantäne.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Auch vor den Olympischen Winterspielen übt sich das weißrussische Regime in der Repression gegen Sportler. Nun hat es zwei Skilangläuferinnen erwischt
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Es ist besser, bei den Olympischen Winterspielen in Peking und der Fußballweltmeisterschaft in Katar nicht mitzumachen. Ein Boykott kann kreativ sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Human Rights Watch Deutschland fordertIOC-Chef Thomas Bach zum Rücktritt auf
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Der Schweizer Olympiasieger Simon Ammann strebt auch mit 41 Jahren noch nach dem großen Coup. Besser als letzte Saison sei er, sagt sein Trainer.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die NHL verschiebt weitere Spiele und überdenkt ihre Pläne zur Olympiateilnahme ihrer Profis
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Die Lebenszeichen der chinesischen Tennisspielerin Peng Shuai sind inszeniert. Doch die westlichen Medien sind nicht nur Beobachter, sondern Mitspieler.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Tennisspielerin Peng Shuai nimmt in einem Interview die Missbrauchsvorwürfe gegen einen Parteibonzen zurück. Scoop oder Propagandacoup?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Ein Tennisverband zeigt Haltung: Weil die dreimalige Olympiateilnehmerin Peng Shuai in China noch immer nicht in Sicherheit ist, sagt die Women’s Tennis Association alle Turniere dort ab. Das ungleich mächtigere Internationale Olympische Komitee übt sich feige in beredtem Schweigen19
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Weltverband der Tennis-Frauen sagt seine Turniere in China ab. Er stellt sich damit hinter die von Peking bedrängte Spielerin Peng Shuai.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die chinesische Regierung reagiert schockiert auf den Boykottbeschluss der Tennisorganisation. Sie kritisiert die Politisierung des Falls Peng Shuai.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die WTA stellt sich hinter die Tennisspielerin Peng Shuai, die einem KP-Bonzen Vergewaltigung vorwirft. Das IOC setzt auf stille Diplomatie.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Amerikanische und chinesische Sportler bildeten bei der WM in Houston gemischte Doppel. Dies erinnerte an die Ping-Pong-Diplomatie der 70er Jahre.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die chinesische Regierung spricht von „bösartigen Unterstellungen“ in Bezug auf Tennisprofi Peng Shuai
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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