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Quelle: taz
Ressort: Sport
Wie die Weltantidopingagentur versucht, einen Fall von Massendoping unter chinesischen Schwimmern als nichtigen Küchenunfall hinzustellen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Chinesische Schwimmer wurden positiv auf Doping getestet. Die Welt-Anti-Doping-Agentur sieht darin offenbar keinen Skandal. Ist es überhaupt einer?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ding Liren ist nach dem WM-Triumph in ein tiefes Loch gefallen. Bald steht die Titelverteidigung an, in die er mit einem neuen Spielstil gehen will.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Die Olympischen Spiele 2026 finden in Cortina d’Ampezzo statt. Nicht einmal das IOC will, dass eine neue Kunsteisbahn entsteht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der chinesische Staatspräsident Xi nutzt die Asienspiele zur Machtdemonstration. Dass er taiwanische Erfolge bejubelt, ist Teil der Propaganda.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Russlands Rückkehr in den internationalen Sport könnte über Asien führen. Vielleicht über Syrien? Oder etwa nicht?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Ding Liren ist der erste männliche Schachweltmeister aus China. Das Spiel ging in die Verlängerung und der 30-Jährige bewies die besseren Nerven.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Vor der Nordischen Ski-WM rechnen sich die Skilangläuferinnen Katharina Hennig und Victoria Carl viel aus. Nach dem Olympiasieg sind sie noch stärker
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Beim weltweit wichtigsten Breakdance-Wettbewerb fühlt sich China von Taiwan brüskiert. Vor der olympischen Premiere 2024 steigt die Sensibilität.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Durch die WM sieht das TV-Publikum in China, dass man im Ausland mit Corona zu leben weiß. Der Unmut über die eigene Lockdown-Strategie wächst.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Kamila Walijewa lieferte die große Herz-Schmerz-Geschichte der Olympischen Winterspiele. Jetzt ist die Russin zurück auf dem Eis.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die chinesische Fußballliga war für viele Stars eine Goldgrube. Nach Finanzkrisen und „Null Covid“-Maßnahmen liegt sie nun in Scherben
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Yibing Wu ist der erste chinesische Tennisprofi bei den US Open. Mit seinem Zweitrundensieg macht er einen Satz in der Weltrangliste und trifft nun auf die Nr.1
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Russische und belarussische Sportler dürfen bei den Paralympischen Spielen als neutrale Athleten teilnehmen. Lässt sich Sport entpolitisieren?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Sportler und Verbände fordern Ausschluss Russlands von den Paralympischen Spielen und der Fußball-WM. Schalke 04 beendet Kooperation mit Gazprom.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Bis 1945 gab es in Russland kein Eishockey. Doch 1954 wurde die Sowjetunion sofort Weltmeister. Nur das nachsowjetische Olympia war schwierig.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Russin Kamila Walijewa darf ihren Wettkampf beenden, die US-Amerikanerin Sha’Carri Richardson gar nicht erst antreten. Wie jetzt?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Russlands Eiskunstläuferin Kamila Walijewa kann nach der Dopingdebatte um sie dem Druck in der Kür nicht standhalten und wird nur Vierte.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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