Die Schwestern Fariba und Yulduz Hashimi repräsentieren beim olympischen Straßenrennen das untergegangene Afghanistan und fahren vorneweg.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die afghanische Nationaltorhüterin Fatima Yousufi spielt und lebt seit einem Jahr in Australien. Ein Gespräch über die Flucht – und den Wunsch, international zu spielen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Ein Fußballteam im Exil: Torwartin Fatima Yousufi erzählt im taz-Interview, wie die afghanischen Spielerinnen wegen der Taliban das Land verlassen mussten. Und warum sie Kritik an der Fifa übt19
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Über 70 afghanische Fußballerinnen fliehen nach Australien. Dass es nicht mehr sind, liegt auch an Versäumnissen der Fifa.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Afghanistan fehlt bei den Paralympics – als Team. Aber ein Sportler und eine Sportlerin sind doch da. Den Organisatoren passen sie ins Konzept.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Afridun Amu trat für Afghanistan bei der Surf-WM an. Er beklagt: Deutsches Wahlkampfkalkül habe eine lebensbedrohliche Lage am Hindukusch geschaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Afridun Amu ist in Göttingen aufgewachsen und fühlt sich seinem Geburtsland Afghanistan verbunden. Dort ist er auch ohne Küsten ein Star.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Kamerafrau Zamarin Wahdat hat für ihren Film einen Oscar bekommen. Ein Gespräch über die Rückkehr nach Afghanistan, Skaten und Rassismus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Als erste afghanische Frau bestieg Hanifa Yousoufi den höchsten Gipfel ihres Heimatlandes. Noch vor kurzem war das für sie undenkbar.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Acht Vereine in einer Liga, nur ein Spielfeld, das gesichert ist. Aber Begeisterung: So ist Frauenfußball in Afghanistan.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Fußball Am Wochenende trafen sich 24 Fußballmannschaften afghanischer Flüchtlinge aus ganz Deutschland zum Turnier in Berlin. Welches Team am Ende gewann, war gar nicht so wichtig. Denn gekickt wird vor allem gegen die Angst vor Abschiebung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Naim Orya war Basketball-Nationalspieler, dann TV-Journalist, bevor er aus Afghanistan fliehen musste. Heute arbeitet er als Integrationsmittler in Bremen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
Slaven Skeledzic erklärt, wie er vom Trainer des FSV Frankfurt zum afghanischen Nationalcoach aufgestiegen ist und welche Dimension dieser Wechsel hat.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Der Torwart Mansur Faqiryar ist eine afghanische Legende. Beim Gewinn der Südasien-Meisterschaft wurde er zum Nationalhelden. Er lebt in Oldenburg.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
In der neuen afghanischen Profiliga spielen acht Teams. Teilweise wurden die Spieler per Zuschauerabstimmung in den Kader gewählt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der einzige Golfklub Afghanistans hat 36 Mitglieder. Die Tees sind ölschwarz, Greens von Stacheldraht umgeben. Die besseren Tage des 9-Loch-Platzes sind lange vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Ein Stück sportliche Freiheit: Das afghanische Nationalteam trainiert zur Zeit in einer Sportschule in der Nähe von Stuttgart. In ihrer Heimat ist Fußball für Frauen verpönt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Seit dem Fall der Taliban kann in Afghanistan wieder ungehindert Sport ausgeübt werden. Dochnicht alle Menschen haben den Krieg unbeschadet überlebt. Ihnen gilt ein Fußballprojekt in Kabul
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Ein Jahr lang hat der ehemalige Fernseh-Reporter Holger Obermann in Kabul gewirkt. Nun jagen dort rund 4.000 Jugendliche dem Ball nach. Es ist Labsal für die vom Krieg geschundenen Seelen
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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