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„Der Videobeweis ist problematisch“

Fernsehbilder und Chips: DFB-Schiedsrichterlehrwart Eugen Strigel über moderne Technik auf dem Fußballplatz
Von JUTTA HEESS
Ausgabe vom  11.7.2006,  Seite 02, WMtaz: thema des tages

Zum Erfolg verdammt

Italien ist zum vierten Mal Weltmeister, aber ausgerechnet Gennaro Gattuso steht für den Erfolg: verbissen auf dem Platz, bescheiden im Auftreten und unbehost in der Stunde des Triumphs
Von MARKUS VÖLKER
Ausgabe vom  11.7.2006,  Seite 03, WMtaz: thema des tages

Doch, das war Fußball

Die beiden Finalisten boten Abnutzung auf hohem Niveau
Von MARKUS VÖLKER
Ausgabe vom  11.7.2006,  Seite 03, WMtaz: thema des tages

wm gucken mit

... Franzosen in Hamburg

Von Mathias Becker
Ausgabe vom  11.7.2006,  Seite 18, Nord Aktuell

Im Bann des Meisters

Aus der französischen Rentnertruppe ist ein Heldenensemble um Zinedine Zidane geworden. Jetzt kommt auch noch Arroganz ins Spiel: Mit dem Finalgegner haben sie sich bisher noch nicht befasst
Von ANDREAS RÜTTENAUER
Ausgabe vom  8.7.2006,  Seite 04, WMtaz: der spieltag

Liberté, égalité, realité

Acht Jahre nach dem letzten großen Fußballerfolg gibt es kaum noch Politiker, die versuchen, die „Black-blanc-beur“ für ihre Zwecke zu vereinnahmen
Von DOROTHEA HAHN
Ausgabe vom  7.7.2006,  Seite 01, WMtaz

„Zidane ist der Idealfranzose“

Von THILO KNOTT
Ausgabe vom  7.7.2006,  Seite 01, WMtaz

Kunst der Verteidigung

Im Finale treffen zwei abwehrstarke Teams aufeinander – die französische Defensivarbeit kommt jedoch spielerischer daher als die italienische
Von ANDREAS RÜTTENAUER
Ausgabe vom  7.7.2006,  Seite 02, WMtaz: der spieltag

Helden einer antiken Tragödie

Die Portugiesen hadern mit ihrer Niederlage gegen Frankreich. Beim Spiel um Platz 3 wollen sie aber ihr Bestes geben
Von ARUE
Ausgabe vom  7.7.2006,  Seite 02, WMtaz: der spieltag

Ich nehm die Blauen

Pour la France: Her mit den blonden Gallierinnen (und Galliern)!
Von FRA
Ausgabe vom  7.7.2006,  Seite 04, WMtaz: der tag

Der Dauerläufer zieht alle mit

Patrick Vieira hat Frankreich intelligent ins heutige Halbfinale geführt
Von ANDREAS RÜTTENAUER
Ausgabe vom  5.7.2006,  Seite 03, WMtaz: thema des tages

Hallo, Wir-Gefühl!

Der Erfolg der französischen Nationalmannschaft ruft kollektives Glück im Land hervor. Die Politik nutzt das aus
Von RUDOLF BALMER
Ausgabe vom  5.7.2006,  Seite 03, WMtaz: thema des tages

Der Unsichtbare

Er ist ein Synonym für Unauffälligkeit, sein Tun ist schnörkellos, sicher, kühl: Der 28-jährige Fernando Meira vom VfB Stuttgart ist die defensive Konstante in Portugals unbeständiger Mannschaft
Von BERND MÜLLENDER
Ausgabe vom  5.7.2006,  Seite 04, WMtaz: der spieltag

männer & andere zwischenstufen (x)

Ribéry, der Narbenschöne

Der Sexappeal der WM. Heute: Franck Ribéry (sprich: Riebeeri), geb. 1983 in Boulougne-sur-Mer, spielt für Frankreich
Von JAN FEDDERSEN
Ausgabe vom  5.7.2006,  Seite 04, WMtaz: der spieltag

Aus Alt mach Jung

Die betagten französischen Fußballer werden mit jedem Spiel physisch stärker – dank Fitnessguru Robert Duverne
Von RALF ITZEL
Ausgabe vom  4.7.2006,  Seite 04, WMtaz: der spieltag

„Klinsmann ist Anarchist“

Daniel Cohn-Bendit hält den Südamerikanern ihr ängstliches Verwaltungsbeamtentum vor. Deutsche und Franzosen dagegen haben das anarchistische Moment erfolgreich eingebaut
Von THILO KNOTT
Ausgabe vom  3.7.2006,  Seite 05, WMtaz: debatte

Zauberhafter Zizou

Der 1:0-Erfolg gegen Brasilien bringt Frankreich nicht nur ins Halbfinale, sondern verwandelt zudem ein Team von McKinsey-Beratern in eine liebenswerte Altherrentruppe
Von ANDREAS RÜTTENAUER
Ausgabe vom  3.7.2006,  Seite 07, WMtaz: der spieltag

Andauerndes Schulterzucken

Voll des Lobes für Frankreich und dennoch ratlos verabschieden sich die Brasilianer
Von ANDREAS RÜTTENAUER
Ausgabe vom  3.7.2006,  Seite 07, WMtaz: der spieltag

Ausdauerndes Schweigen

Die brasilianische Öffentlichkeit sucht nach den Schuldigen für das WM-Aus
Von GERHARD DILGER
Ausgabe vom  3.7.2006,  Seite 07, Hintergrund

Am Essen lag’s nicht

Seine Fitness wurde immer wieder angezweifelt. Jetzt ist Jan Ullrich nicht am Essen, sondern am Doping gescheitert
Von SEBASTIAN MOLL
Ausgabe vom  1.7.2006,  Seite 03, brennpunkt