Vor dem nun schon alles entscheidenden Spiel gegen die Türken suchen die Schweizer Motivation in der Vergangenheit. Dort allerdings sind keine wirklich aufbauenden Erinnerungen aufzutun.
"Schlimmer hätte es nicht kommen können": Nach dem tragischen Ausfall von Kapitän Alexander Frei wartet Gastgeber Schweiz weiter tapfer auf die Zündung der großen nationalen EM-Euphorie.
Von wegen „Züri brännt“. Auch zur Alpen-Europameisterschaft wird in Zürich das stets bedächtige Leben seinen gewohnt langsamen Gang nehmen – die Besucher aus den Fußballhochdrucknationen werden das nicht ändern
Die Eurokolumne (IX), diesmal aus Zürich. Wo einst mit Heroin gedealt wurde, werden nun EM-Fernsehplätze für 1.000 Franken gehandelt - zumindest wird es versucht.
Berner sind Lokalpatrioten. Deshalb ist in der Schweizer Hauptstadt der örtliche Fußballverein allemal wichtiger als die Europameisterschaft. Für den Fußballsommer gerüstet ist die Stadt dennoch
In Genf trifft am Eröffnungstag der Fußball-Europameisterschaft Portugal auf die Türkei. Während der typische Genfer lieber segeln geht oder Tennis spielt, genießen die Portugiesen heimlichen Heimvorteil. Ein Stadtbummel
Der Kader des Schweizer Nationalteams steht, doch die Stimmung im Land ist mau. Nur in Basel wird gejubelt. Denn der ortsansässige FC gewinnt die nationale Meisterschaft
Noch sechs Wochen bis zur Fußball-EM. Die Eurokolumne (V), diesmal aus der Schweiz, wo schon einmal eine Massen-Panik geprobt wird. Das Grobe übernimmt später die Polizei aus Deutschland.
Zehn Wochen vor dem EM-Beginn überwiegt in der Schweiz die Skepsis. Coach Kuhn hofft auf den stimulierenden Effekt eines guten Spiels gegen die favorisierten Deutschen.