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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Hilary Swank überzeugte die Oscar-Jury durch ihr radikales Method-Acting. Für die Rolle passte sie selbst ihr Alter dem Alter Ego an
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Oscars 2000 sind ein Kommentar zurallgegenwärtigen Geschlechtervermischung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Der Film „Boys don’t cry“ erzählt die authentische Geschichte einer Transsexuellen, die in der amerikanischen Provinz ermordet wurde. Über die Konstruktion des idealen Mannes und die Entstehung einer Ikone ■ Von Jutta Prasse
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Interview mit Kimberly Peirce über ihren Film „Boys Don't Cry“, Besetzungsprobleme und Gewalt
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Im Bundesstaat Vermont soll die Homo-Partnerschaft rechtlich verankert werden. Konservative entsetzt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Erstmals erkennt ein Oberster Gerichtshof in den USA Lesben und Schwule als gleichberechtigt an. Homo-Lobby jubelt. Konservative sind außer sich ■ Von Stefan Schaaf
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
■ Verfahren wegen Inzests und sexueller Nötigung nach formalen Fehlern eingestellt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das zentrale Rätsel des Falls Raoul Wüthrich ist: Warum legen gerade die USA einen solchen Eifer an den Tag, Kinder als Kriminelle einzustufen? Hinweise auf den traditionellen amerikanischen Puritanismus reichen als Erklärung nicht aus ■ Von René Grandjean
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
■ In Garry Marshalls Film „Ganz normal verliebt“ kämpfen zwei geistig behinderte junge Menschen für ihr Recht auf Sex
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Monica Lewinsky weint und bricht ihre Signierstunde in Hamburg ab. Im Hotel an der Alster wartet die Erlebnisdusche ■ Von Judith Weber
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Bunte
Penisverlängerung, Viagra, getrocknete Tigerpenisse – wenn es um die Lust von Männern geht, kennt die Phantasie keine Grenzen. Aber Designervaginas? In den USA empört ein plastischer Chirurg seine Zunft mit der „Korrektur“ von Schamlippen und Scheiden. Frauen, so scheint es, sollen sich mit Natur pur abfinden ■ Von Lisa Sandburg
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Frauen
■ Während sich altgediente Weiblichkeitsmythen in Wohlgefallen auflösen, haben mediale Wirklichkeitsverorter bereits ein neues Rollenbild ausgemacht
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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