Dieses Jahr markiert eine tiefgreifende Wende für die Veranstaltungen zum Christopher Street Day (CSD) und viele Aktivitäten werden ins Internet verlagert
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Till Randolf Amelung ist Autor und Transmann. Ein Gespräch über den Furor von Transaktivist*innen, vorschnelle OPs und Dynamiken des Begehrens.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der CSD ist für viele queere Menschen wie ein oft kritisiertes, aber geliebtes Familienritual. Dieses Jahr fallen fast alle Gay-Pride-Paraden aus. Fuck Covid!
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Fast die Hälfte aller Queers in Deutschland lebt ihre sexuelle Orientierung nicht offen aus. Mehr als ein Drittel wurde im letzten Jahr belästigt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Zeiten der Kontaktsperre verlegen auch sexpositive Theatermacher:innen und Sexshop-Betreiber:innen ihre Workshops und Performances ins Internet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Direkten Kontakt erlaubt der Staat wenig: Kernfamilie, Lebenspartner. Was aber, wenn die Situation komplizierter ist?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Mehr Zeit, mehr Nähe: Für manche Paare und Familien hat die Corona-Krise auch Vorteile. Für viele andere bedeutet sie Trennung, Sehnsucht, Einsamkeit. Fünf von ihnen erzählen20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Unsere Autorin möchte einfach ihren Alltag als Mutter meistern. Doch als trans Frau muss sie ständig ihr Geschlecht beweisen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
„Ich brauche Gewicht auf meinem Körper, ich habe das Gefühl, dass er sonst platzt“: Eine Sexarbeiterin beschreibt ihr Leben in berührungsarmen Zeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Mit „Viral“ hat Donat Blum, Initiator der queeren Literaturzeitschrift Glitter, in nur wenigen Tagen ein digitales Literaturfestival gegründet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das zwanghafte Festhalten an klassischen Geschlechterrollen hat ernorme Auswüchse. Dafür ist der Vibrator ein krasses Beispiel.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Der Ethikrat ging der Frage nach, ob und wann man bei Kindern und Jugendlichen mit Transidentität intervenieren soll. Er empfiehlt, dass nicht gegen den Willen der Betroffenen entschieden wird
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Die Gruppe Queerdos will gesellschaftliche Verhältnisse transformieren. Die Regisseur*in Catalin Jugravu im Gespräch über Gewalt und Katharsis.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Trotz knapper Blutreserven werden Schwule und Transsexuelle von Blutspenden immer noch weitgehend ausgeschlossen. Niedersachsens FDP will das ändern – wieder mal
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Hamburg feiert zehn Jahre Städtepartnerschaft mit dem tansanischen Daressalam. Zu Gast ist auch ein Bischof mit heiklen Ansichten zur Homosexualität.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Podcaster Ansgar Riedißer und Max Deibert sprechen über Flirten und toxische Männlichkeit. Und darüber, welche Verantwortung sie als junge Männer haben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Dürfen verdeckte Ermittler in Zukunft künstlich erstellte Kinderpornografie verwenden? Ein entsprechendes Gesetz will die GroKo noch 2019 beschließen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Annet Negesa, Mittelstrecklerin aus Uganda, erhält endlich Asyl in Deutschland. Gegen den Leichtathletikverband erhebt sie schwere Vorwürfe.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Manche Menschen reden lieber nicht über Sex, schon gar nicht mit ihren Kindern oder Jugendlichen. Gut, dass es Profis gibt wie die Sexualpädagogin Frauke Schussmann. Ein Gespräch über Schweiß, Scham und die richtigen Worte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Der feministische PorYes-Award wird zehn Jahre alt. Sexistische Stereotypen zu beenden dauere jedoch Generationen, sagen die Gründerinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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