Beim 800-Meter-Finale der Frauen wird die Beste, die südafrikanische Läuferin Caster Semenya, fehlen, weil sie sich einer kastrierenden Therapie verweigert
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Die 800-m-Olympiasiegerin Caster Semenya verliert vorm Sportgericht CAS, aber nur halb. Die Rechte Intersexueller werden berücksichtigt. Gut so!
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
In Südafrika steht man hinter Olympiasiegerin Caster Semenya, sie wird gefeiert. Wegen hoher Testosteronwerte ist sie umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Gleiche Rechte für alle, Duldung von Homosexuellen: Ein Imam wollte in Kapstadt eine liberale Moschee gründen. Daraus wird erstmal nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Darf Caster Semenya als Frau laufen? Der Sportverband sagt Ja und bekennt sich damit zum Geschlecht als sozialer Konstruktion.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
SÜDAFRIKA Das WM-Land ist Weltspitze bei den Vergewaltigungs- und Mordraten. Aber Südafrikas Männer beginnen umzudenken
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Pieter-Dirk Uys kämpfte als Kunstfigur „Evita“ mit politisch unkorrektem Kabarett gegen die Apartheid in Südafrika. Seit elf Jahren ist das Land eine Demokratie. Warum Evita trotzdem nicht ausgedient hat
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Afrikanische Mythen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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