Abtreibungen sind für Ärzt*innen nach wie vor mit viel Hürden und Ärger verbunden. Verbandschefin Doris Scharrel über die Lage in Schleswig-Holstein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Durch die Fusion von Kliniken fallen in Flensburg Kapazitäten für Abtreibungen weg. Das ist lange bekannt, aber es gibt nach wie vor keine Lösung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Seit zwei Jahren fragt sich Flensburg, wie Frauen vor Ort Abtreibungen erhalten können. Nun hofft Bürgermeisterin Simone Lange auf Hilfe des Landes.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Flensburgs entsteht Schleswig-Holsteins drittgrößtes Krankenhaus. Zwei kirchliche Träger haben sich zu dem Großprojekt zusammengetan, und anfangs war der Jubel groß. Dann wurde bekannt, dass es im neuen Diako-Malteser-Klinikum keine Schwangerschaftsabbrüche aus sozialer Indikation geben wird. Seither versucht die Politik, eine Lösung zu finden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Es ist eine Straftat, wenn Männer das Kondom abstreifen, ohne es Sexpartner:innen zu sagen. Zuvor hatte das Kieler Amtsgericht anders entschieden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nach einem Berliner Urteil schien klar: Es ist strafbar, wenn ein Mann anders als abgemacht das Kondom weglässt. Ein Kieler Gericht sieht das anders.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Juristisch mag der Freispruch für den Mann, der entgegen der Absprache ohne Kondom mit einer Frau verkehrte, nachvollziehbar sein. Menschlich nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Weil zwei christlicher Kliniken fusionieren, wird in Flensburg die Möglichkeit wegfallen, im Krankenhaus abzutreiben. Die Stadt will Ersatz schaffen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wenn Ärzte-Vertreter*innen wollen, dass mehr ihrer Kolleg*innen Schwangerschaftsabbrüche machen, müssen sie die Debatte versachlichen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Im Kreis Steinburg in Schleswig-Holstein können Einwohner*innen jetzt die Kostenübernahme von Verhütungsmitteln beantragen. Es fehlen einheitliche Regelungen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In einem neuen kirchlichen Krankenhaus soll es keine Abtreibungen mehr geben. Aber es sind längst nicht nur konfessionelle Träger, die so handeln.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zwei kirchliche Träger wollen im geplanten Klinikum in Flensburg ab 2026 keine Schwangerschaftsabbrüche mehr vornehmen. Die Empörung ist groß.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Paragraf 218 stellt Abtreibungen unter Strafe. Die Bundestagskandidatin der Bremer Grünen, Kirsten Kappert-Gonther, will ihn abschaffen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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