Die Bürgerschaft Bremens hat ein Gesetz beschlossen, das die Infrastruktur für Schwangerschaftsabbrüche sicherstellen soll.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Mit einem Gesetz soll es möglich sein, Ärzt:innen finanziell zu unterstützen. Auch sogenannte „Gehsteigbelästigungen“ soll es verhindern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Bremen muss das Medizinische Zentrum bald erneut wegen Ärztemangels schließen. Pro Woche erhalten 30 bis 50 Frauen keinen Schwangerschaftsabbruch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Bei Schwangerschaftsabbrüchen wird in Bremen vor allem auf Absaugungen gesetzt. Den medikamentösen Abbruch gibt es hier unterdurchschnittlich selten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
In Bremerhaven ging der letzte Arzt in Rente, der ungewollt Schwangeren geholfen hat. Die Politik hat keine Möglichkeit das Angebot zu steuern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Ein evangelikaler Verein klärt in Bremer Schulen über Abtreibungen auf. Im Landtag erklärt die Bildungssenatorin, sie habe keine Einwände.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Ein evangelikaler Verein lehrt Sexualpädagogik an Bremer Schulen. Die Fundamentalist*innen lehnen Homosexualität und Schwangerschaftsabbrüche ab.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Safe Abortion Day: Bremer Frauenbeauftragte fordert ein Recht auf Schwangerschaftsabbrüche
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Bremen will durch mehr Weiterbildung die Zahl der Ärzt*innen steigern, die Abtreibungen anbieten. Doch darüber entscheidet die Ärztekammer – und die sieht das anders
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Auch in Bremen gibt es zu wenig Mediziner*innen, die Abtreibungen durchführen. Die Koalition will dies mit verbesserter Aus- und Weiterbildung lösen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Auch in Bremen gibt es zu wenig Mediziner*innen, die Schwangerschaftsabbrüche durchführen. Die Koalition will deshalb mehr Aus- und Weiterbildung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Kommentar
In Bremerhaven gibt es niemanden, der Schwangerschaftsabbrüche durchführt, in Bremen bietet Pro Familia nur noch die Hälfte der Termine an.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Vor 40 Jahren eröffnete die deutschlandweit erste Tagesklinik für Schwangerschaftsabbrüche. Bis heute heißt das Ziel Entscheidungsfreiheit für Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Als der Bremer Landesverband von Pro Familia gegründet wurde, waren die Ziele „Förderung der Volksgesundheit“ und die „Bekämpfung der Abtreibung“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Ärzt*innen dürfen über Abtreibungen nicht informieren. Frauenbeauftragte Wilhelm fordert deshalb, dass Behörden aufklären. Alle Fraktionen sind dafür – außer der CDU.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Die Martini-Gemeinde mobilisiert für den „Marsch des Lebens“ in Berlin. Die Bremer CDU-Spitzenkandidatin Elisabeth Motschmann fährt nicht mit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Fortpflanzung Pro Familia informiert über Sterilisation als Verhütungsmethode für Männer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Knausern In Bremerhaven bekamen Empfängerinnen von Sozialhilfe vier Monate lange keine Verhütungsmittel bezahlt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Geburtenkontrolle Die Bremer Regierungsfraktionen SPD und Grüne wollen Pille und Spirale für Frauen, die Sozialhilfe bekommen, bezahlen. Wie viel das kosten wird, kann die Sozialsenatorin nicht sagen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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