Der erzkonservative Bischof von Regensburg wird beim „Marsch für das Leben“ neben einem Rechten fotografiert. Das Bistum droht nun der Journalist:in.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In den USA wurde das Recht auf Abtreibung eingeschränkt. Nicht nur dort sind wir frauenrechtlich auf dem Weg zurück in die Steinzeit. Es reicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Bayern will vor dem Verfassungsgericht klagen, falls die Ampelkoalition den Abtreibungsparagrafen 218 kippt. Dass es so weit kommt, ist unwahrscheinlich.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Stadt Passau zwingt ungewollt Schwangere zur Reise. Eine Petition will das nun verhindern. Schon über 2.500 Menschen haben unterschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Frauen, die in Bayern abtreiben wollen, haben es nicht leicht: Die Praxen werden weniger, die Kliniken drücken sich. Und der Staat? Schaut zu.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
„Wir haben abgetrieben“, dazu bekannte Rita Mühlbauer sich 1971 im „Stern“. Bis heute arbeitet sie als Illustratorin. Ein Besuch in München-Schwabing.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Christliche FundamentalistInnen und Rechte demonstrieren beim ersten Münchener „Marsch fürs Leben“ gegen Abtreibungen. Aber es gibt auch Gegenprotest.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
An bayerischen Schulen sollen Aktionstage gegen Abtreibungen stattfinden. Vorangetrieben wurde das von rechten Kreisen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mit Mahnwachen machen rechte Gruppen vor einer Gynäkologiepraxis in München und einer Beratungsstelle in Passau mobil. Auch ein AfD-Mann mischt mit.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Zentralrat der Juden wirft einem militanten Abtreibungsgegner Schoah-Verharmlosung vor. Der Ort des Geschehens: eine bayerische Kapelle.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auch der Mediziner Friedrich Stapf stand schon wegen des Abtreibungsparagrafen vor Gericht. Derzeit wird mit geschmacklosen Flyern gegen ihn gehetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In München zahlen Hartz-IV-Empfängerinnen selbst für ihre Verhütung – bislang. Doch das Geld der Betroffenen reicht dafür nicht immer.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Regensburg hat das einzige weltliche Krankhaus keine Gynäkologie-Abteilung. Frauen haben es deshalb sehr schwer, an die „Pille danach“ zu kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Erzbischof Zollitsch rügt Argumentation mit Zahl der Abtreibungen und der im Holocaust Ermordeten
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Nürnberger Abtreibungsarzt wehrt sich mit Erfolg gegen „Babycaust“-Vorwurf
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Karlsruhe: Klage gegen Babycaust-Flugblätter wurde zu Unrecht abgelehnt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Sozialdienst katholischer Frauen in Bayern will einen unabhängigen Verein gründen, um weiterhin Schwangerenberatung mit Schein anzubieten. Aber dürfen sie das überhaupt?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
■ Bezirksregierung: Mifegyne-Vertrieb illegal. Firma widerspricht und liefert wie geplant
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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