Entsetzen in South Dakotas einziger Abtreibungsklinik. Spekulationen über die Wahlchancen des Gouverneurs
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Heute beginnt die Anhörung des Juristen Samuel Alito, der nach dem Willen des US-Präsidenten Richter am Obersten Gerichtshof werden soll. Da er als Abtreibungsgegner gilt, ist seine Ernennung umstritten. Beide Lager machen mobil
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nach dem Rücktritt einer Verfassungsrichterin ist in den USA die Auseinandersetzung um ihre Nachfolge zwischen den Konservativen und den Liberalen voll entbrannt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Warum George W. Bush mit seinem Versuch, den Fall Terri Schiavo politisch zu instrumentalisieren, scheitern musste
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Religiöse Gruppen sind die größten Gegner einer weltweiten Familienplanung. Nicht nur in den USA
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Ein Gericht in Kalifornien erklärt ein US-Bundesgesetz zum Verbot bestimmter Abtreibungen für verfassungswidrig
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In Amerika demonstrieren die Frauen für das Recht auf Abtreibung. Hierzulande ist dieses Recht nicht in Gefahr
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Quelle: taz
Ressort: zweite Meinung
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Erstmals seit 30 Jahren billigt der US-Kongress ein Gesetz zur Verschärfung der Abtreibungsbestimmungen. Zwar geht es konkret nur um eine selten angewandte Methode – doch Kritiker sehen damit eine konservative Trendwende eingeläutet
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In den USA betrachtet ein Gesetzentwurf Föten als vollwertige Menschen und eröffnet damit die Abtreibungsdebatte
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der neue Präsident George W. Bush führt sich gleich richtig ins Amt ein und kippt eine acht Jahre alte Anordnung seines Vorgängers Clinton für internationale Familienplanungsprogramme. Anhänger der „Pro Life“-Bewegung applaudieren
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Oberstes US-Gericht kassiert Abtreibungsgesetz von Nebraska als verfassungswidrig. Das Thema Schwangerschaftsabbruch dürfte jetzt den Wahlkampf mit prägen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Präsident und Republikaner einig über Begleichung von UN-Schulden. Bedingung: Keine US-Gelder für Programme, die Abtreibung als Familienplanung propagieren. Kofi Annan: „Schritt in die richtige Richtung“
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
■ Die amerikanische Öffentlichkeit streitet heftigst über die Frage: Sind die Abtreibungen am Ende doch gut für die Gesellschaft?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Die Betreiber einer Internetseite, auf der Dossiers über Abtreibungsärzte verbreitet werden, sollen wegen Aufrufs zur Gewalt 107 Millionen Dollar zahlen. Die Website gibt es weiter
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Bereits das siebte Todesopfer mutmaßlicher militanter Abtreibungsgegner. US-Präsident Clinton verurteilt den Mord, Frauenorganisation spricht von "nationalem Terrorismus"
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Streitbar: US-Autorin Leslie Feinberg liest heute aus ihrem neuen Roman
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Die Diskussion um Abtreibung hat häufig einen religiösen Hintergrund. Selten wird dabei berücksichtigt, daß jüdische und christliche Lesarten der Bibel an diesem Punkt auseinandergehen. Während Katholiken und Protestanten die Seele des Fötus ins Zentrum ihrer Gedanken rücken, konzentriert sich die jüdische Tradition auf das Leben der Mutter. Überlegungen jüdischer Feministinnen in den USA erweitern jedoch den Blick – auch auf die europäischen Debatten um Abtreibung ■ Von Leila Bronner
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Frauen
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Frauen
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