Gesundheitsminister Gröhe (CDU) hebt die Rezeptpflicht für Pidana und Ellaone auf. Die SPD fordert eine Kostenerstattung durch die Kassen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
VERHÜTUNG Die „Pille danach“ soll rezeptfrei werden – Gesundheitsminister Gröhe gibt Widerstand auf
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Quelle: taz
Ressort: Inland
NOTFALL Nach vielen anderen Ländern in Europa gibt es die „Pille danach“ wohl bald auch in Deutschland ohne Rezept. Darauf haben sich CDU und SPD geeinigt. Wer das Medikament schon mal am Wochenende benötigt hat, weiß um die Erleichterung: kein Arzt, keine Notaufnahme – nur, zack, in die nächste Apotheke. Wenn die das Präparat dann auch da haben. Die Neuerung gilt nämlich nur für die ellaOne
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Für den „Marsch für das Leben“ in Berlin gibt es gleich zwei Aufrufe zum Widerstand. Sie wollen den Aufzug der christlichen FundamentalistInnen stoppen
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Die Bundesregierung weiß nichts über radikale „Lebensschützer“. Das geht aus einer Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
REZEPTPFLICHT Gesundheitsminister ignoriert Nebenwirkungsstatistik seines eigenen Hauses
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
STRAFE MUSS SEIN: WER UNGEWOLLT SCHWANGER WIRD, SOLL ES IN DEUTSCHLAND WEITERHIN SO SCHWER WIE MÖGLICH HABEN
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
ARZTHAFTUNG Die sogenannten Schadensfall Kind-Prozesse sind inzwischen seltener geworden: Wegen verfeinerter Pränataldiagnostik und strengeren Gerichten. Der Hamburger Anwalt Oliver Tolmein über den Kurswechsel in der Justiz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Der Expertenausschuss für Verschreibungspflicht fordert die rezeptfreie Abgabe der Pille danach. Die Politik will den Vorstoß verhindern. Das ist bedauerlich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Fundamentalistische Abtreibungsgegner haben in Berlin mit einem „Marsch für das Leben“ demonstriert. Kritiker werden von ihnen eingeschüchtert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
NOTFALL Eine bange Frage: schwanger? Das Medikament dagegen erhält man in 90 Staaten weltweit ohne Arztbesuch. Die Bundesregierung aber hat die Freigabe gerade abgelehnt
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Meinung und Diskussion
Das Familienministerium will das Recht auf Anonymität lockern. Aber man kann genausowenig ein bisschen anonym sein wie ein bisschen schwanger.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Schwangere sollen künftig ihre Kinder auch anonym gebären können. Das hat das Kabinett beschlossen. So sollen Frauen besser geschützt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
KATHOLIKEN Bischöfe erlauben die „Pille danach“ für vergewaltigte Frauen. Bei ihrer Frühjahrs-Vollversammlung in Trier beschließt sie den Kurswechsel
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Zugeständnisse der katholischen Kirche werden nicht reichen, um sie aus der Krise zu holen. Die Klage über eine angebliche „Katholikenphobie“ ist bigott.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Papst Paul VI. begründete das Verbot der Empfängnisverhütung. Doch es gibt seltsame Ausnahmefälle, in denen die Kirche die Pille erlaubt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Mediziner in katholischen Kliniken dürfen vergewaltigten Frauen künftig die „Pille danach“ verschreiben. Aber nur, wenn eine Abtreibung ausgeschlossen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
FAMILIENPLANUNG In 28 europäischen Ländern gibt es die „Pille danach“ rezeptfrei. Das will Pro Familia auch für Deutschland und hat in Hamburg zur Diskussion geladen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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