Ein Mann sollte bei einer ungeplanten Schwangerschaft Nein zur Vaterschaft sagen können, sagen Männerrechtler. Im Jetzt wäre das misogyn.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Vor 50 Jahren erschien der „Stern“ mit der Zeile: „Wir haben abgetrieben!“ Das Thema sei noch heute ein Tabu, sagt Grünen-Netzpolitikerin Laura Dornheim.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Ein Gericht hat den Gynäkologen Detlef Merchel zu einer Geldstrafe verurteilt. Das Vergehen: Er informierte im Netz über Schwangerschaftsabbrüche.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Seit zehn Jahren liegt Felicitas Rohrer mit dem Pharmakonzern wegen dessen Verhütungspille im Rechtsstreit. Bisher erfolglos. Nun geht sie in Berufung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
„Wir haben abgetrieben“, dazu bekannte Rita Mühlbauer sich 1971 im „Stern“. Bis heute arbeitet sie als Illustratorin. Ein Besuch in München-Schwabing.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Es ist eine Straftat, wenn Männer das Kondom abstreifen, ohne es Sexpartner:innen zu sagen. Zuvor hatte das Kieler Amtsgericht anders entschieden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Vera Tschechowa war Schauspielerin, dann Regisseurin. Und auf dem berühmten „Stern“-Cover „Wir haben abgetrieben“. Ein Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Reproduktive Gerechtigkeit fordert die frauenpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Cornelia Möhring. Dabei geht es auch um künstliche Befruchtung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Seit 150 Jahren ist ein Schwangerschaftsabbruch in Deutschland strafbar. Was würde passieren, wäre der Paragraf 218 abgeschafft?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Wer keine Kinder gebären möchte, kann sich sterilisieren lassen. Aber gerade junge Menschen finden in Deutschland oft niemanden, der sie sterilisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Schwangerschaft und Geburt in Isolation, Aktivismus im Ruhezustand und die Pflege am Limit: Viele der gesellschaftlichen Bereiche, die in den vergangenen Monaten aus den Fugen geraten sind, treffen Frauen* besonders. Drei Protokolle
Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Vor 150 Jahren wurde der Paragraf 218 in Deutschland eingeführt – und noch immer sind Schwangerschaftsabbrüche strafbar, nicht nur hierzulande. Was soll das?17–30
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Eine von Jens Spahn beauftragte Studie liefert Daten über die schwierigen Bedingungen, Schwangerschaften abzubrechen. Ändern wird die CDU nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Jens Spahns Ministerium finanziert eine Studie über ungewollte Schwangerschaften. Das Forschungsdesign weckt Hoffnung auf echte Erkenntnisse.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Ärztin Hänel wurde wegen Paragraf 219a, der Werbung für Abtreibung verbietet, rechtskräftig verurteilt. Nun zieht sie vors Verfassungsgericht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Nach einem Berliner Urteil schien klar: Es ist strafbar, wenn ein Mann anders als abgemacht das Kondom weglässt. Ein Kieler Gericht sieht das anders.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Juristisch mag der Freispruch für den Mann, der entgegen der Absprache ohne Kondom mit einer Frau verkehrte, nachvollziehbar sein. Menschlich nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
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