Endlich fällt das Informationsverbot für Schwangerschaftsabbrüche durch Paragraf 219a. Abtreibungen bleiben dennoch weiterhin strafbar.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Ärzt:innen sollen zukünftig über die Methoden von Schwangerschaftsabbrüchen informieren dürfen. Aus der Opposition kommt Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Ampel will den Paragrafen 219a abschaffen. Doch Schwangerschaftsabbrüche sollten entkriminalisiert werden, fordert ein Bündnis.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Unionspolitiker*innen regen sich über ein Video von FDP-Abgeordneten zur Abschaffung des Paragrafen 219a auf. Das sagt viel über deren Frauenbild aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Beim Bundesverfassungsgericht sind noch drei Klagen gegen den Paragrafen 219a anhängig. Die drei Ärzt:innen haben bereits Geldstrafen erhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Ampel schafft den Paragrafen 219a ersatzlos ab. ÄrztInnen dürfen künftig über Abtreibungsmöglichkeiten öffentlich Auskunft geben. Was jetzt noch fehlt 6
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Regierung hat das Informationsverbot für Abtreibung gekippt. Gut so! Nur am umstrittenen Paragrafen 218 hält sie weiter fest.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Justizminister Marco Buschmann präsentiert den Gesetzentwurf zur Streichung des Paragrafen 219a. Die Union zweifelt an der Rechtmäßigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die neue Familienministerin will zuerst Paragraf 219a und das Transsexuellengesetz abschaffen. Sie trete nicht an, um einen Beliebtheitspreis zu gewinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Pille, Kondom und Co. sind gut – aber nicht gut genug, finden zwei Frauen. Ihre Forderungen haben es sogar in den Koalitionsvertrag geschafft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Entscheidung für einen Schwangerschaftsabbruch hat oft mit der jeweiligen Lebenssituation zu tun. Die verpflichtende Beratung hat kaum Einfluss.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung will die Legalisierung von Abbrüchen. 86.000 Menschen haben die Petition unterschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Versorgungslage für Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland ist prekär. Ein Pilotprojekt aus Berlin ermöglicht jetzt den Abbruch von zu Hause.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine neue Statistik zeigt, dass zuletzt weniger Frauen eine Schwangerschaft abbrachen. Nur bei den Abbrüchen nach der 12. Woche stieg die Zahl.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Bedrohung nimmt zu: Wegen eines Interviews zum Thema Schwangerschaftsabbruch ist die Ärztin Alicia Baier angezeigt worden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ulrike Lembke hat sich die Geschichte des Abtreibungsverbots angesehen. Sie findet, dass sich mehr ändern muss.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die medizinische Versorgung für ungewollt Schwangere wird vielerorts noch schlechter, als sie ohnehin schon ist. Aber es gibt Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Was muss sich ändern, damit mehr Ärzt*innen bereit sind, Abbrüche vorzunehmen? Zwei Medizinerinnen erklären, wo es hakt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Jördis Zill erforscht am Universitätsklinikum Eppendorf die Hilfsangebote für Frauen, die ungewollt schwanger geworden sind. Die Betroffenen erfahren die Situation oft als unübersichtlich und kompliziert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Zum Scheitern verurteilt sind Versuche von Kommunen, die Versorgungslage bei Schwangerschaftsabbrüchen zu verbessern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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