Matthias Bloechle macht Gentests an künstlich gezeugten Embryonen - als Erster in Deutschland. Der Bundestag wird in Kürze darüber entscheiden, ob das verboten wird.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit es Hartz IV gibt, verhüten bedürftige Frauen seltener, weil ihnen das Geld dazu fehlt. Die Zahl ungewollter Schwangerschaften nimmt deshalb zu.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
DIAGNOSTIK Evangelischer Arbeitskreis in CDU/CSU warnt vor einem Automatismus für Abtreibung
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Quelle: taz
Ressort: Inland
ETHIK Anders als Merkel wollen von der Leyen und Schröder Embryonen-Gentests nicht ganz verbieten
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Quelle: taz
Ressort: Inland
PID Lebensschützer Martin Lohmann über Präimplantationsdiagnostik als Selektion und die Verantwortung des Kinderzeugens
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
MORAL Sie werben mit Plastikembryos auf Jugendmessen und demonstrieren mit weißen Kreuzen in Innenstädten. Abtreibungsgegner sehen sich als Aufklärer – und werden selbst von Ministern unterstützt
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Was Wohlfahrtsverbände schon lange fordern, wollen jetzt auch einige Politiker: kostenlose Verhütungsmittel für Hartz-IV-Empfängerinnen.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die taz-LeserInnen haben heftig über Martina Nierbachs Geschichte - ihre Abtreibung und das Danach - debattiert. Dann meldete sich ihr Mann auf taz.de. Das Protokoll.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
VERHÜTUNG Hamburgs SPD kritisiert die Haltung des Senats, Sozialschwachen keine Kondome zu bezahlen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Sie hat sich verzählt. Und wird schwanger. "Deine Entscheidung", sagt ihr Mann. Sie lässt das Kind abtreiben. Nach dem Abbruch fühlt sich Martina Nierbach schuldig.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Frauen
Typ: Bericht
ABTREIBUNGSDEBATTE Am Tag vor der Wahl demonstrieren Christlich-Konservative wieder für ein Verbot des Schwangerschaftsabbruchs
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
SCHWANGERSCHAFTSABBRÜCHE Die vorgeburtliche Diagnostik wird nicht mehr hinterfragt, sagt Gaby Frech von der Bremer Beratungsstelle „Cara“. Dabei ist sie nicht ohne Risiken
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ABTREIBUNG Zwischen der Diagnose einer Schädigung des Fötus und der Abtreibung müssen künftig mindestens drei Tage liegen. ÄrztInnen müssen Frauen eine Beratung anbieten, sonst droht ihnen ein Bußgeld von 5.000 Euro. Pro Familia lehnt das Gesetz ab
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Debatte um Spätabtreibung wird geführt in einer Zeit, in der deutschen weißen Frauen die Verantwortung für die demografische Zukunft der Nation aufgebürdet wird.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Strafrechtlerin Monika Frommel warnt vor einer Einschränkung des Abtreibungskompromisses. Sie befürchtet: Bei einer Gesetzesänderung gehen Frauen ins Ausland.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
BEHINDERUNG Obwohl Elke W. in ihr Leben mit einem schwerbehinderten Kind gefunden hat, würde sie es keiner Frau empfehlen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Union, SPD und FDP einigen sich auf eine gemeinsame Gesetzesnovelle. Frauenpolitikerinnen von SPD und Grünen erwägen eigenen Gesetzentwurf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Erzbischof Zollitsch rügt Argumentation mit Zahl der Abtreibungen und der im Holocaust Ermordeten
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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