Mit der Einführung des texanischen Herzschlaggesetzes stieg dort die Säuglingssterblichkeit. Häufigste Todesursache: angeborene Anomalien.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Kamala Harris will ein landesweites Abtreibungsrecht. Doch für eine echte Reform braucht es auch das Parlament, sagt NOW-Präsidentin Christian Nunes.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Donald Tusk ist mit der Reform des Abtreibungsrechts nicht durchs Parlament gekommen. Nach der Sommerpause plant Polens Premier einen neuen Vorstoß.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Bundestag hat beschlossen, dass sogenannte Gehsteigbelästigungen vor Beratungsstellen künftig strafbar sind. Paragraf 218 wurde nicht gestrichen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Nach dem Willen der SPD-Fraktion sollen frühe Abtreibungen künftig legal sein. Geregelt werden soll das in einem eigenen Gesetz.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine Hamburger Studie über psychische Folgen eines Schwangerschaftsabbruchs ergab, dass Ärzt:innen die Frauen oft abwerten. Psychosoziale Hilfe fehlt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Ampel solle Vorschläge machen, um Abtreibungen außerhalb des Strafrechts zu regeln, sagt Sachsens Gleichstellungsministerin Katja Meier.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Die Ampel hatte versprochen, die Versorgung ungewollt Schwangerer zu verbessern. Für manche Vorhaben sieht sie sich nun aber nicht mehr zuständig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Schwangerschaftsabbrüche drohen schwieriger zu werden, wenn rechte Parteien bei der EU-Wahl zulegen, sagt Neil Datta. Warum er trotzdem viel Gutes sieht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Während die Ampel trödelt, fordern die Justizministerinnen von Hamburg, Niedersachsen und Sachsen, das Abtreibungsrecht zu liberalisieren.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Präsidentin des Zentralkomittees der Katholiken in Deutschland steht beim 103. Katholikentag im Fokus. Den Papst kritisiert sie hart.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
150 Gruppen fordern eine bessere gynäkologische Versorgung. Dafür sammeln sie unter dem Motto „My Voice My Choice“ eine Million Unterschriften.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Ampel will Frauen, die abtreiben wollen, besser vor Einschüchterungsversuchen schützen. Und die AfD? Lädt einen Abtreibungsgegner in den Bundestag.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Auf dem Ärztetag gibt es mehrere Anträge zum Thema Abtreibungen. Die einen wollen am Verbot festhalten, die anderen fordern eine rasche Legalisierung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vieles deutet darauf hin, dass Republikaner im Fall eines Wahlsieges von Trump planen, Abtreibung landesweit zu verbieten – mit einem alten Gesetz.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nach der Elsa-Studie gehört Niedersachsen zum Mittelfeld bei der Versorgung von Schwangerschaftsabbrüchen. Doch manche Regionen stehen schlechter da.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine repräsentative Umfrage des Familienministeriums zeigt: Vier von fünf der Befragten finden, dass Frauen das Recht auf einen Schwangerschaftsabbruch bis zur 12. Woche haben sollten. Dennoch drücken sich die zuständigen MinisterInnen vor einer schnellen Neuregelung3,12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Ampel-Regierung folgt nicht dem Rat einer Kommission, Abtreibungen zu legalisieren. Damit verweigert sie sich dem Willen der Wähler:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine ExpertInnenkommission empfiehlt die Liberalisierung des Abtreibungsrechts. Die zuständigen Ministerien reagierten am Montag zurückhaltend.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Juristin Liane Wörner gehörte zur Expert_innengruppe für die Reform des Abtreibungsrechts. Im Gespräch weist sie die Kritik an der Kommission ab.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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