Das Urteil zur künstlichen Befruchtung bei unverheirateten Paaren ist ein falsches Signal. Die Ehe ist keine Garantie fürs lebenslange Zusammensein.
ca. 60 Zeilen / 1800 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Die Opposition im Bundestag will nichteheliche Paare gleichstellen. Die SPD verweist auf andere Zuschüsse. Die Union findet’s gut, wie es ist.
ca. 99 Zeilen / 2947 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Krankenkassen dürfen Unverheirateten nicht die künstliche Befruchtung zahlen, entscheidet das Bundessozialgericht: Nur der Gesetzgeber könne das ändern.
ca. 104 Zeilen / 3095 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
STATISTIK Jede fünfte Mutter in Deutschland bekommt nach ihrem 35. Lebensjahr Kinder
ca. 51 Zeilen / 1409 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
MEDIZIN Geburtshelferinnen reichten Petition ein. 52.000 Menschen haben unterschrieben
ca. 46 Zeilen / 1359 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
URTEIL Kasse darf künstliche Befruchtung nur für Ehepaare zahlen
ca. 40 Zeilen / 1090 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Eine Krankenkasse will Versicherten die künstliche Befruchtung bezahlen – egal ob verheiratet oder nicht. Ein Gericht entscheidet nun über die Kostenfrage.
ca. 240 Zeilen / 7187 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
KAISERSCHNITT In Deutschland hat sich die Sectio-Rate in den letzten 20 Jahren nahezu verdoppelt. Dabei sind nur etwa 10 Prozent dieser Eingriffe medizinisch notwendig
ca. 182 Zeilen / 5482 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
JUSTIZ Was taugt das Embryonenschutzgesetz von 1990? Dieser Frage geht ein Berliner Gericht nach
ca. 86 Zeilen / 2587 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
ca. 57 Zeilen / 1899 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
ca. 77 Zeilen / 2255 Zeichen
Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Kinder haben das Recht zu erfahren, woher sie stammen. Das bedeutet nicht, dass dem Kinderwunsch nicht künstlich nachgeholfen werden darf.
ca. 220 Zeilen / 6573 Zeichen
Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DIAGNOSE Gentests an Schwangeren werden selbstverständlich. Doch was darf man über Ungeborene erfahren? Wie geht eine Frau mit dem Wissen über das Schicksal ihres Kindes um?
ca. 313 Zeilen / 9406 Zeichen
Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
GRENZEN Christiane Woopen ist Ärztin, Mutter und Vorsitzende des Deutschen Ethikrats. Eltern dürfen nicht alles über ihre Kinder wissen, sagt sie
ca. 612 Zeilen / 16653 Zeichen
Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
ARZTHAFTUNG Die sogenannten Schadensfall Kind-Prozesse sind inzwischen seltener geworden: Wegen verfeinerter Pränataldiagnostik und strengeren Gerichten. Der Hamburger Anwalt Oliver Tolmein über den Kurswechsel in der Justiz
ca. 182 Zeilen / 5161 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
KINDERWUNSCH Ein österreichischer Arzt befruchtet Eizellen mit umstrittenen Methoden – und macht deutschen Medizinern Konkurrenz. Die sind empört. Der Streit beschäftigt die Justiz. Es geht vor allem um viel Geld
ca. 619 Zeilen / 18210 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ethikkommissionen sollen entscheiden, ob die Präimplantationsdiagnostik angewandt werden darf. Veröffentlicht werden die Entscheidungen nicht.
ca. 216 Zeilen / 6452 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
ca. 40 Zeilen / 1173 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
FORTPFLANZUNG Das Embryonenschutzgesetz muss auf den Prüfstand, fordert die SPD. CDU für Debatte
ca. 99 Zeilen / 2940 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
SCHWANGERSCHAFT Die Eizellspende ist für manche Paare oft der einzige Weg, sich ihren Kinderwunsch zu erfüllen. In Deutschland ist das Verfahren verboten. Ärzte, die Frauen dennoch helfen, müssen mit Strafen rechnen. Wie es gelingen kann, illegal ein legales Kind zu bekommen ➤ sonntaz SEITE 20–23
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.