Immer mehr Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch werden per Eizellenspende schwanger. In Deutschland ist das verboten. Ist das noch zeitgemäß?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Als unsere Autorin und ihr Partner eine Familie gründen wollen, ist sie 35. Doch von alleine klappt es nicht. Über den langen Weg zum Wunschkind.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Im Bundestag soll es einen Vorstoß zur Legalisierung von Eizellspenden geben. Doch SPD und Grüne zeigen sich irritiert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Liberalen wollen das Spenden von Eizellen legalisieren. Grüne und SPD sind von dem Vorstoß irritiert – auch weil sich die Partei beim Thema Schwangerschaftsabbruch weiter querstellt 6
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Frauen sollten selbst über ihren Körper entscheiden können, meint die FDP. Wäre die Partei bei allen Themen so progressiv, könnte man sie glatt liberal nennen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ältere Mütter haben Kinder mit besseren kognitiven Fähigkeiten, so eine neue Studie. Das Problem: Frauen können sich Kinder oft erst später leisten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Leihmutterschaft ist in Deutschland verboten. Bei einem Event in Berlin rät eine Organisation nach der passenden Leihmutter in den USA zu suchen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Abgeordnete wollen die Folgen der Kassenzulassung des Trisomien-Bluttests untersuchen lassen. Sie glauben, es fehle an Beratung. Das ist falsch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Seit 2022 ist der Test auf mögliche Trisomien für Schwangere Kassenleistung. Bundestagsabgeordnete wollen das nun überprüfen lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Verbale Übergriffe und körperliche Gewalt: Gebärende machen belastende Erfahrungen im Kreißsaal, sagt Lena Högemann. Warum das so ist und was sich ändern müsste.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Es funktioniert nicht, die Debatte um Leihmutterschaft auf ein simples Ja oder Nein zu reduzieren. Insbesondere über das Wie muss geredet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Gegen den Geburtenrückgang ließe sich viel tun. Die Politik hat mit Elterngeld und Kitaausbau zwar viel angestoßen, muss jetzt aber nachlegen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Warum Schwangere in den ersten Monaten unter Übelkeit leiden, wusste bisher niemand so genau. Nun steht ein bestimmtes Hormon in Verdacht.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Ungleiche Behandlung: Von zwölf Bundesländern, die künstliche Befruchtungen fördern, unterstützen nur sechs Länder auch homosexuelle Paare.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Gegen den Fachkräftemangel fordert die AfD mehr Nachwuchs „aus eigener Kraft“. Das ist eine völkische Fantasie, die die Realität verleugnet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Schwangere können ihr Ungeborenes seit 2022 kostenlos auf Trisomien testen. Das soll riskantere Untersuchungen vermeiden – bisher mit wenig Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Fiebersaftnotstand hat allen klargemacht, dass hier was grundsätzlich schiefläuft. Ein Erfahrungsbericht einer dreifachen Mutter.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Menschen mit Behinderung haben wie alle ein Recht auf Elternschaft. Nicht immer erfahren sie so viel Unterstützung wie Viola Schneider.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Eine Geburt kann für Frauen eine traumatische Erfahrung bedeuten. Gerade psychisch kranke Schwangere brauchen bessere Unterstützung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Hilary Swank ist 48 und schwanger. Sie beweist: Wir müssen die Entscheidung über Kinder nicht mehr so stark von der Zeit abhängig machen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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