Nebenklage und Verteidigung prallen im Mordprozess um Ayse B. ein letztes Mal aufeinander. Urteil morgen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Im Prozess gegen eine Türkin, die ihren tyrannischen Mann nach 20 Jahren Demütigung und Gewalt im Schlaf erschossen hat, ließ die Anklage den Mordvorwurf gestern fallen und forderte vier Jahre Haft. Der Nebenklagevertreter war so überrascht, dass das Verfahren unterbrochen werden musste
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Psychiatrischer Sachverständiger attestiert der wegen Mord am Ehemann angeklagten Ayse B. totalen Kontrollverlust im Affekt
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Die Grünen in der Bremer Bürgerschaft stellen Gesetzentwurf zur Homo-Ehe vor
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Rund 50 zwangsverheiratete Frauen suchen jährlich Hilfe bei der Beratungsstelle der Bremer Arbeiterwohlfahrt. Der psychische Druck auf die Frauen, bei ihrem ungeliebten Mann zu bleiben, ist groß. Manche müssen untertauchen. Gesetz geplant
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
18 Monate auf Bewährung verhängte das Bremer Amtsgericht gestern gegen einen 41-Jährigen, der seine inzwischen geschiedene Ehefrau in die Prostitution geprügelt hatte. Das Opfer bekommt jetzt 3.000 Euro von ihrem Peiniger
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Den im Luftentfeuchter gefangenen Schweiß von Hochzeitspaaren will das Standesamt Bremerhaven verkaufen. Aus dem Erlös soll ein neuer Trautisch finanziert werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
So sehr feierte ein Junggeselle das Ende dieser Daseinsform, dass die Polizei ihm beim Heiraten half. Ihm fehlte nur noch der Brautstrauß zu seinem Glück
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Eine Veranstaltungsreihe beschäftigt sich mit Kindern, deren Eltern sich trennen. Der Beinah-Regelfall ist immer noch von Tabus umstellt
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Prozessauftakt gegen einen 59-jährigen gebürtigen Türken aus Bremerhaven. Weil seine Frau zu selbständig wurde, erstach er sie mit einem Schinkenmesser
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Gesprächsangebot für Trennungskinder wird trotz Haushaltssperre aufrechterhalten
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Auf dem Brokser Heiratsmarkt feilschten früher Händler nicht nur um Vieh, sondern auch um die Aussteuer ihrer Kinder. Heute gibt‘s dort Hausrat statt Heirat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Der Bremer Professor Gerhard Amendt hat sich mit einer Vorlesung vom Uni-Betrieb verabschiedet. Doch die Forschung geht weiter. Sein Thema: Väter und wie sie eine Scheidung erleben
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
Zehn Kinder wollten sich heute bei der Trennungs- und Scheidungsgruppe über ihre Familiensituation austauschen. Der Termin fällt aus: Die Finanzierung ist unklar. Die Sozialbehörde ächzt unter der Sparquote, sagt aber, sie werde das Projekt erhalten
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
■ Mit der Stretch-Limo vors Standesamt und über einen Blütenteppich hinaus ins Glück: Auch wenn die Ehe noch zweiter Klasse ist, die Träume sind ganz „normal“
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
■ Das Bild der Bremerinnen im 18. Jahrhundert im Spiegel ihrer Hochzeitsbräuche: Ein Gang durch's Focke Museum
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ In der Bremischen Evangelischen Kirche gibt es Streit um die Homo-Ehe
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
■ Heute lässt sich Bremens erstes homosexuelles Paar als Lebenspartnerschaft eintragen. Keine rosarote Riesenparty / Standesamts-Chef: „Wir behandeln das wie jede Eheschließung“
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
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