Die Schriftstellerin Paula Irmschler ist 1989 in Dresden geboren. Angesichts der Landtagswahlen reflektiert sie, wann sie zur Ostdeutschen wurde.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Essay
Die Behörden sind nach dem illegalen Hippie-Camp sauer. Und üben ein bisschen Selbstkritik dafür, dass sie die Arbeit der Presse behindert haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Frauenrechte, Religion und säkulare Werte spalten viele palästinensische Familien. Sechs Protokolle aus dem Westjordanland, Israel und Deutschland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wenn Berlins Schüler*innen aus den Ferien zurückkommen, werden einige von ihnen in „Glück“ unterrichtet. Dabei geht es Persönlichkeitsentwicklung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Dorf Mardsch Uyun sind die Kämpfe zwischen Israel und der Hisbollah in Hörweite. Wer es sich leisten kann, geht und wer bleibt, lebt in Angst.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Aus der alten Plattenwohnsiedlung am Rande der Stadt Suhl in Thüringen sind die meisten längst ausgezogen. Doch wer geblieben ist, bleibt zufrieden.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Immer mehr Gaststätten im ländlichen Raum schließen. Dann fehlt es an Treffpunkten. Auch der Lindenhof im brandenburgischen Pätz steht vor dem Aus.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Sachsen fühlen sich oft abgehängt. Dieses Gefühl, das sogenannte Ost-Trauma, wird seit Jahren zusammen mit einem Rechtsruck erforscht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Auf der Suche nach dem, was ihre Identität geprägt hat, hält Olivia Schneider die Kamera drauf. Den Osten will sie nicht verherrlichen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Hochzeit mit heimischem Bier, der beste Freund heiratet seine Jugendliebe. Doch das schönste Fest ist kein Trost für die Verhältnisse vor der Wahl.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die wärmende Sonne im Rücken zu haben ist eines der besten Gefühle der Welt. Ausgerechnet in China, wo man sich sonst mit allen denkbaren Mitteln vor der Sonne schützt, ist das gerade der Sommertrend des Jahres
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
In einer Sonderbeilage schreiben junge Autor:innen nicht über, sondern aus Thüringen. Ihre Texte werden in diesem Schwerpunkt gesammelt.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Mehr als nur Klischee: Zwischen Ost und West besteht nach wie vor ein großer wirtschaftlicher Unterschied. Kommentar einer jungen Thüringerin.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Kommentar
Welche Auswirkungen die SED-Diktatur auf das Zentrum Ostberlins hatte, zeigt ein historischer Kiezspaziergang 35 Jahre nach dem Mauerfall.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Schon lange fürchteten Hausbewohner am Rande einer Müllkippe in Kampala, von den Unratmassen begraben zu werden. Nun sind mindestens 30 Menschen tot.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kapstadt hat sich zu einer Drehscheibe für digitale Nomaden entwickelt. Spezielle Visa sollen die Attraktivität steigern. Doch nicht alles ist rosig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wie wir in Zukunft leben wollen, darüber wird morgen in Lüneburg diskutiert. Für Rifka Lambrecht ist die Finanzpolitik der Schlüssel
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Maryam Majd war Irans erste Sportfotografin. Das Mullah-Regime steckte sie dafür ins Gefängnis. Heute lebt sie in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Überaltert und Nazis: Chemnitz genießt keinen guten Ruf. Mario Thomas vom Kulturzentrum Subbotnik will, dass die Jugend der Stadt nicht den Rücken kehrt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
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