Sandow ist ein Ortsteil von Cottbus und ein klassisches ostdeutsches Plattenbauviertel. Es gibt viele Probleme, aber auch Hoffnung. Ein Stadtrundgang.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Umgeben von Wäldern und Windrädern suchen Menschen seit 30 Jahren nach blühenden Landschaften. Zwischen Wendetrauma und Zukunftsangst.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Immer mehr Gaststätten im ländlichen Raum schließen. Dann fehlt es an Treffpunkten. Auch der Lindenhof im brandenburgischen Pätz steht vor dem Aus.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Schlecht angebunden, schlecht verpflegt – und auch noch angefeindet: Bewohner*innen der Geflüchtetenunterkunft in Doberlug-Kirchhain wehren sich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ganz gegen den Trend ist Karolin Ring in die Kommunalpolitik gegangen. Im brandenburgischen Beeskow wollte sie Bürgermeisterin werden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Monogam oder polyamor, für immer oder für den Moment – wie funktionieren Beziehungen? Lass uns mal die Oma fragen, die freie Liebe erforscht hat.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Interview
Auch wenn Freund:innen fortziehen, Vanessa Oldenburg bleibt. In ihrem Heimatort hat die 25-Jährige jetzt einen eigenen Friseursalon eröffnet.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Für sich genommen sind sowohl Frankfurt (Oder) als auch sein polnisches Gegenüber Słubice tiefste Provinz. Zusammen aber stehen sie für ein Experiment.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In Brandenburg sind die Menschen glücklich. Eine Suche im deutsch-polnischen Grenzgebiet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kolumne
Zhenya W. floh mit ihrem Sohn aus der Ukraine. Inzwischen hat sie eine eigene Wohnung – und fühlt sich isoliert.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Die ostdeutschen „Baseballschlägerjahre“ in der Provinz hat die Schriftstellerin selbst erlebt. Ein Gespräch über die Scham von Tätern und Opfern.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Unsere Autorin ist mit ihrer Familie in ein altes Haus auf dem Land gezogen. Wer waren die Menschen, die vor ihr dort lebten? Eine Spurensuche.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Heidelore Rutz wurde in der DDR inhaftiert, weil sie für ihre Ausreise demonstrierte. Die BRD kaufte sie frei. Die Erfahrungen sind ihr Verpflichtung.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Anton Pigge melkt die Milch für seinen Joghurt, bäckt sein eigenes Brot, mostet Äpfel, sammelt Pilze. Von einem, der versucht, sich autark zu ernähren.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Junge Sorbin:innen wie Maja Schramm wollen die Kultur und Sprache bewahren – aber anders als ihre Vorfahren. Damit ecken sie schon mal an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wohnen auf dem Land ist nicht für alle machbar. Deshalb sollte das Ziel sein, Wohnen in der Stadt lebenswert und vor allem finanzierbar zu gestalten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Treuenbrietzen, Beelitz und jetzt noch die sächsisch-brandenburgische Landesgrenze. Was da brennt, sind Kiefernforste – und unsere Lebensweise.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
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