Zum Schutz vor der Ansteckung mit dem Coronavirus wird das öffentliche Leben in Berlin stillgelegt. Wie gehen die Berlinerinnen und Berliner damit um?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Sänger Roland Kaiser zeigt klare Haltung gegen rechts. Ein Gespräch über Helene Fischer, die SPD und den richtigen Umgang mit dem Publikum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eigentlich wollte Kris Killmann allein leben, dann landete er bei Ute Lehmann. Den 20-Jährigen und die 51-Jährige verbindet mehr, als sie dachten.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Betagte Menschen räumen auf, damit es nach ihrem Tod nicht andere für sie tun müssen. Zu Besuch bei einer 70-Jährigen, die aussortiert hat.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die taz hat ein Haus gebaut und damit ein Viertel verändert – wie?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Kokain und Morphium befeuerten in den Roaring Twenties auch das Kulturleben in Berlin. Das Opiumgesetz sollte den Drogenkonsum eindämmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Diskussion um den Mietendeckel wird grotesk: Einige arbeiten sich an Eigentümern einzelner Wohnung ab. Der Feind ist ein anderer.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Stadt heißt ein Nebeneinander von Wohnen und Gewerbe, Schlafen und Clubs: Das erzeugt eigene Klang- und Wahrnehmungsqualitäten. Die einen zu laut, die anderen zu still? Und am Ende kommt die Polizei
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Immer wieder gibt es Ärger zwischen Clubs und Anwohnern. Am Dragonerareal wollen alle Beteiligten aus einem Streit über den Holzmarkt lernen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Hermann Seiberth ist Alt-68er, Gärtner und Berlins ehemaliger Gartenbaudirektor. Jetzt lebt er auf einem verwunschenen Grundstück in Zehlendorf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Tim Fischer ist der Edelstein unter den deutschsprachigen Künstler:innen der Kleinkunst, preisgekrönt und immer noch rührig wie seit Langem.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Trotz Armut liegen die Angebotsmieten in Humboldthain Nordwest bei über 20 Euro. Der Verdrängungsdruck auf die Mieter ist enorm.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Am Bahnhof Ostkreuz in Berlin steht seit einem Jahr ein Haus. Die Mieter*innen: queere Menschen, die ohne Hilfe ihren Alltag nicht bewältigen können.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Ein Jahr lang hat Mechtild Lutze mit dem Ziel eines möglichst niedrigen CO2-Verbrauchs gelebt. Materiell habe es ihr an nichts gefehlt, sagt sie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Kennith Rosario schreibt eigentlich für The Hindu Newspaper und hat in der taz-Redaktion mitgearbeitet. Für ihn zeigt sich beim Feiern, warum Berlin das deutsche Mumbai ist
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der Mauerbau im August 1961 hat nicht nur Berlin in zwei Teile geteilt, sondern auch das Leben der Klempins – in ein Vorher und Nachher
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Nach langem Streit um ein Grundstück, gibt es nun gute Nachrichten: Auch für den lesbischen Verein RuT wurde eine Baumöglichkeit gefunden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen migrantischem Leben und Modebloggerinnen, zwischen Nachbarschaftspflege und Fast-Mitte-Dasein geht der Wedding seinen eigenen Weg. Aber wohin?44–45
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Zwei aktuelle Romane widmen sich dem Wedding. Einem Ort, der sich wandelt, aber auch so bleiben möchte, wie er ist. Ein literarischer Kiezrundgang.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Kleingärten sind als spießig verschrien und werden von Behörden als Reservefläche angesehen. Dabei haben gerade sie Potenzial als neue Wohnmodelle.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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