Die USA sind ein nahes, fernes Land – als Supermacht und als Projektionsfläche. Dazu sechs Anmerkungen aus der Kulturredaktion der taz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die letzten Jahre waren hart. Doch wenn unser Autor einen Ort suchen müsste, an dem er ankommen könnte, ohne sich aufzugeben: Es wären noch immer die USA.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Wer die USA verstehen will, muss die Bedeutung der ethnischen Zuordnung anerkennen. Unser Autor hat es bei seiner Jobsuche erlebt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wisconsin, Pennsylvania und Michigan waren für Jahrzehnte demokratisch dominiert. 2016 gewann plötzlich Trump. Und dieses Mal?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Trump, Biden und Alligatoren weisen den Weg entlang der Interstate 4 durch Florida. Hier könnte sich entscheiden, wer der nächste US-Präsident wird.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der US-Präsident hat im Umgang mit seiner Coronainfektion unser momentanes Paradoxon verdeutlicht: Wir sollen aufpassen, aber weitermachen wie bisher.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Auf der US Air Base und in ihrem Umfeld arbeiten Tausende. Die Ramsteiner hoffen, dass der Abzug aus Deutschland nur ein Wahlkampfhit ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Unser Alltag wird auch künftig stärker von Kontakten per Videogespräch geprägt sein. Neben Präsenzveranstaltungen bieten digitale Kanäle neue Möglichkeiten, die gewohnte Methoden ergänzen. Auch beim Doc und an der Kasse weht ein neuer digitaler Wind
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Big Apple war immer die Stadt der Extrovertierten – laut, eitel, hektisch. Jetzt hört man in den Häuserschluchten die Vögel zwitschern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
New York ist das Epizentrum der Corona-Pandemie in den USA. Alle huschen wie Schatten aneinander vorbei, die Straßen sind wie leergefegt.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Kolumne
Die Corona-Pandemie verändert weltweit das Leben. Wir haben Korrespondenten gebeten, um ihren Häuserblock zu gehen und ihre Eindrücke zu schildern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der US-Schriftsteller und Sozialkritiker William T. Vollmann begab sich unter Gotteskrieger und arme Leute. Ein taz-Gespräch zu seinem 60. Geburtstag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Anna Sorokin hat in den USA eine Menge Leute um sehr viel Geld betrogen. Täuschung ist heute einfacher als je zuvor – Instagram macht's möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Kalifornien, das war lange ein großes Versprechen – von der Kraft der Gegenkultur und einem freien Leben. Die soziale Spaltung hat den Traum zerstört.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Unser Autor liebt Kalifornien, nicht nur wegen des unfassbar blauen Himmels. Doch die Silicon-Valley-Kultur zerstört die Freiheit, für die sie steht 20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wilbert Olinde wurde mit dem SSC Göttingen dreimal deutscher Basketballmeister. Eigentlich wollte er nur für eine Saison aus den USA kommen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Interview
Vor einem Jahr war unsere Autorin Austauschschülerin in den USA. Nun kehrte sie zurück und fragte: Seid ihr jetzt wirklich glücklich?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Gitmo Guantánamo ist so viel mehr als die US-Militärbasis. Aber wir werden damit identifiziert, und das wird wohl auch so bleiben
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Microsoft wird „Paint“ nicht mehr weiterentwickeln. Fans trauern um die Trash-Ästhetik – die bot sogar Potenzial für Partizipation und Emanzipation.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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