Na, wohin geht’s in diesem Jahr? Die Frage nach der sommerlichen Reiseplanung lenkt den Blick auf eine ökonomisch-soziale Spaltung, vor allem in der Generation der 30- bis 40-jährigen Akademiker
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Wechselnde Lebenspartner, serielle Monogamie? Das sind die Beziehungsmodelle von gestern. Heute sind Langzeitpartnerschaften angesagt – und die passenden Ratgeber dazu. Man beachte die 14-Tage-Suggestionsregel und die 15-Minuten-Zuhörtechnik
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Bei einem Kongress tauschen sich Vertreter aus Kunst, Bürgerinitiativen, Wirtschaft und Verwaltung über sozial gerechte und ökologische Lebensformen aus. Konkrete Ergebnisse sollen noch folgen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Stefan Horn von der Stadtkunstinitiative Urban Dialogues glaubt, das bildungsferne Jugendliche durch Kulturprojekte inspiriert werden. Die derzeitige Förderpolitik verhindere jedoch die dafür notwendigen langfristigen Projekte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Feine Unterschiede (7): Mit den Kindern bricht das Realo-Denken ins Leben ein. Nun muss man nicht nur sich selbst über die Runden bringen und Vorbild sein. Ist das die Neue Bürgerlichkeit? Nachrichten aus dem Inneren der Familienimprovisation
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
… ja, was dann? Fest steht nur: Die Zeiten, als uns der Staat die unverrückbare Verlässlichkeit unserer Lebensplanungen garantierte, sind endgültig vorbei. Heute herrscht eine Ideologie der flexiblen Selbstständigkeit – ohne doppelten Boden
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Feine Unterschiede (6): Bürgerlichkeit war im 19. Jahrhundert eine Art Benutzeroberfläche – Moral und Anstand ordneten die neue dynamische Gesellschaft. Ist die Suche nach Neuer Bürgerlichkeit nun die Suche nach einer aktuellen Benutzeroberfläche?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Feine Unterschiede (4): Der Bürgerlichkeitsdebatte liegt in rot-grünen Kreisen eine bange Frage zugrunde. Diese: Können Leute mit bürgerlichen Lebensformen noch Linke sein? Die Antwort macht eine Verschiebung im linken Selbstverständnis deutlich
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nie gab es mehr Fernbeziehungen als heute, und nie waren die Zeiten dafür günstiger. Zwar ziehen die meisten Paare unfreiwillig auseinander – aber die Liebe auf Distanz hat auch ihre guten Seiten. Jedenfalls für einen begrenzten Zeitraum
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Angst vorm Scheitern herrscht nicht nur am Freitag, dem 13., und sie treibt auch nicht nur Abergläubische um. Trotzdem ist sie unnötig – dank Jürgen Stöhr: Der Philosoph betreibt in Rostock eine Agentur für gescheites Scheitern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Der Mensch erleidet Misserfolg von Anfang an. Aktuell ist das, weil Schadenfreude Konjunktur hat: Denn mit der richtigen Portion Häme garniert, kann öffentliches Versagen profitabel werden – nicht zuletzt in Funk und Fernsehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Ausländerfeindlichkeit – Ausländerfreundlichkeit, Romantik – Aufklärung, Technik – Komplexität: Sich deutsch zu fühlen heißt, in den drei Widersprüchen zu Hause zu sein
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Alternative Wohnformen in der zweiten Lebenshälfte werden immer beliebter – obwohl das Zusammenleben im Alltag oft schwierig ist. Was tun, wenn die Frauen zicken? Und wie sich ausklinken, wenn die WG nervt? Drei Besuche vor Ort
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Zukunftsforscher Opaschowski glaubt, dass dem Leben in der Stadt die Zukunft gehört. Sie erfülle die meisten Wohnwünsche der Deutschen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Bürgerjournalismus für die einsame Welt der über 50-Jährigen: das Scheidungsmagazin „RosenKrieg“
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Nirgends wird so viel gelogen wie vor Wahlen. Und vor den Trauzeugen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Von wegen Utopieverlust: Der Neo-Existenzialismus hat eine große Zukunft – als Haltung, als Lebensform
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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