Ein ganzes Haus auf 10 bis 40 Quadratmetern? Das bieten sogenannte Tiny Houses. Julia Susann Helbig erklärt, warum die Minihäuser so gefragt sind.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Telefonseelsorge und Rückzugsräume sind Anlaufstellen für Menschen in akuten Krisensitationen. Über die Feiertage ist der Andrang besonders groß.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Postwachstumsökonom Niko Paech möchte sich an Weihnachten lieber auf das Wesentliche konzentrieren, statt dem alljährlichen Konsumrausch zu erliegen. So ließe sich Weihnachten mit einem ökologisch bewussten Leben verbinden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
In Großstädten fehlt Wohnraum. Einige Pächter*innen leben deshalb mittlerweile in ihrer Kleingartenlaube – trotz Verbot. Sollte man sie lassen?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Lärm, Schimmel, Schmutz: Viele Deutsche fühlen sich in ihrer Wohnung nicht wohl. Das Problem kann nur durch Geld, nicht durch Rücksicht gelöst werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Von der AfD bis zur linken Eckkneipe: Thomas Ebermann und Thorsten Mense besichtigen das Grauen des Heimatbooms
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Peggy Parnass hat noch nie Konflikte gescheut: als große Schwester, Autorin, politische Stimme. Ein Gespräch über Rache, Freundschaft und das Alter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In den Metropolen schrumpft die Quadratmeterzahl pro Kopf. Das gefährdet Rückzugsräume auch innerhalb der Paarbeziehung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In den Metropolen müssen sich laut einer Erhebung Mieterhaushalte mit immer weniger Quadratmetern zufriedengeben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wer die Zukunft positiv sieht, die Natur und die Leere liebt, fühlt sich auch auf dem Land nicht „abgehängt“. Wenn das Internet flott genug ist.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Digitalisierung der Arbeitswelt ermöglicht neue Wohn- und Arbeitsprojekte auf dem Land – eine Chance für demografisch angeschlagene Regionen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Alle wollen ins Freie, damit sie fühlen, dass sie lebendig sind. Unsere Autorin ist stolz auf ihr Stubenhockerdasein – auch bei gutem Wetter.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Die Moderatorin Else Buschheuer hat ein Buch über ihr Helfersyndrom geschrieben. Ein Gespräch über Orgasmen beim Gutseinwollen und auswegslose Kämpfe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die CDU erhebt Anspruch darauf, Politik für „die Mitte der Gesellschaft“ zu machen. Aber wer soll das eigentlich sein? Und: Ist das noch zeitgemäß?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor 100 Jahren versuchten selbst ernannte Vagabunden, eine autonome Lebensweise zu etablieren. Nun soll ein Kongress die Bewegung wieder aufleben lassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In Hamburg könnte Containern straffrei werden. Katharina Heinrich und Mischa Bareuther leben schon lange von Weggeworfenem.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Viele Parteien und Medien haben ihren Standort in Berlin-Mitte. Doch der Graben zwischen ihnen und den Menschen ist tief und breit geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ob jung oder alt: Immer mehr Menschen sind einsam. Großbritannien hat deshalb sogar einen Regierungsposten eingerichtet. Aber ist der Staat zuständig für ein Gefühl? Und was können wir selbst tun? 20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Besser leben ohne Marie Kondo. Warum eine mit schönen Dingen vollgestopfte Wohnung eine echte Bereicherung sein kann.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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