taz-Serie „1980, 1990 – besetzte Zeiten“ (Teil 3): Tausende Menschen haben mittlerweile in Berlins besetzten Häusern gewohnt. Die taz traf vier Besetzer, die bis heute in kollektiven Wohnformen leben
Seit 25 Jahren leistet Deutschlands älteste Kinderwohngruppe Krisenarbeit. Hier finden misshandelte Kinder Schutz. Doch seit Jahren ist die Arbeit durch die Kürzung von Senatsmitteln gefährdet. Ein Ausweg könnte ehrenamtliche Arbeit der Betreuer sein
Fraternisieren verboten, lautete der Befehl des alliierten Oberkommandos. Dennoch gab es tausende Liebesbeziehungen zwischen alliierten Besatzern und deutschen „Fräuleins“ im Berlin nach 1945
Thekla Lowk traf ihren Leonard 1948 beim Tanz. Bis zur Hochzeit mit dem Briten gab es zahlreiche bürokratische Hürden. Auch das Leben danach war nicht nur heile Welt
Norbert Anders hat seinen Vater nie kennen gelernt. Die Liebe seiner Eltern zerbrach, als der GI zurück in die USA musste. Die Mutter brach wenig später den Kontakt ab
Innovative Projekte und Kooperationen sind gefragt, um die stagnierende Berliner Stadtentwicklung wieder in Bewegung zu bringen. Die Tagung „experiment city“ will dafür neue Impulse geben
Dieses Viertel ist anders – denn es wählt sogar einen grünen Politiker per Direktmandat in den Bundestag. Christian Ströbele ist nicht zufällig so populär: Er verkörpert dieses moderne Jerusalem wie kein anderer. Eine Stadt in der Hauptstadt – die schönste Illusionsfolie des Landes
Franziska van Almsick bewegt an Weihnachten ganz Berlin. Ausgerechnet zum Fest der Liebe verkündet unsere Lieblingsschwimmerin ihre Trennung von ihrem Lieblinghandballer Stefan Kretzschmar. Fünf Tipps für das Leben danach
Ein Hochhaus ist ein eigenes Universum, die Bewohner eine Gemeinschaft einander Unbekannter. Doch was lange als Manko des Hochhauses betrachtet wurde, kann sich auch als Vorteil erweisen. Denn Anonymität muss nicht gleich Ignoranz sein
Selbst Flip Flops sind tabu: In der Dauerbarfußgänger-Szene ist jegliche Fußbekleidung verpönt. Auf nackten Sohlen wandern ihre Anhänger durch die Stadt, meiden Schotterwege und rasten auf Blindenhilfen an Ampeln, weil die Rillen von unten lüften