THEATER Das Bremer Theater ruft auf zur Solidarität mit dem chinesischen Künstler Ai Weiwei
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Bremer Künstlerin Anneli Käsmayr hat mit Kolleginnen das Restaurant „dreijahre“ gegründet: als künstlerische Arbeit. Das Gastronomische ist ihr fremd geblieben – ernst nimmt sie es dennoch. Ein Gespräch über die Grenzen zwischen Kunst und Alltag
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
KünstlerInnen aus aller Welt verknoten sich heute vor dem Rathaus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Mordphantasien an die Oberfläche zerren, das Verbrechen erzählen lassen, um es neu zu deuten – die Inszenierung „performing crime“ fleddert im Namen der Kunst Kriminalfälle. Der Bremer Staatsanwaltschaft war das nicht geheuer: Kurz vor dem Start verbot sie der Polizei die Mitwirkung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein Kunstprojekt lauscht dem Verbrechen Neues über den „Zustand unserer Gesellschaft“ ab
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Ein mobiles Kunstprojekt rückt Bremens Touristen-Magneten wie Roselius’ Böttcherstraße in ein neues Licht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
In einem dem Abriss geweihten Wohnsilo in Tenever lassen sich für vier Wochen noch einmal 40 Menschen nieder – um ein „nachhaltiges“ Wohnprojekt mit künstlerischen Ambitionen zu realisieren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Das Finanzamt erwacht zur Kafka-Performance
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Er wird nicht aufhören uns zu umarmen, auch gegen unseren Willen, aber Fotos wie diese werden nicht wieder entstehen: Bremer FotografInnen der „Nordaufnahme“ präsentieren ihre Sicht auf Henning Scherf – ein Ausschnitt übermächtiger Präsenz, die uns irgendwie fehlen wird
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Hintergrund
Das Londoner Künstlerduo Peter Reder und Tom Wallace erforscht die Bremer Identität. Bislang gefundene Indizien: Möwengeschrei und Werderjubel, Straßenbahn-Ächzen und Fahrradgeklingel. Ein Projekt des Bremer Weltspiels
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Mit Einwegkameras und Neugierigen organisiert Nomena Struß im August ein bremisch-südafrikanisches Weltspiel
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Anneli Käsmayr und Jenny Kropp veranstalten opulente Menüs als Konzeptkunst. Das Medienecho dafür ist beachtlich, wobei bislang eher die Koch- als die Kulturjournalisten auf die Künste der Bremer Kunststudentinnen anspringen. Liegt’s am Konzept? Oder daran, dass die beiden einfach zu gut kochen?
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Wer in die Kneipe geht, weiß, wer in die Kneipe geht: Eine soziokulturhistorische Walle-Performance
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Erst kommt der Einkauf, dann die Moral: Mit Freeshop beweist die dänische Künstlergruppe Superflex unwiderlegbar, dass niemand eine Insel ist
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Interdisziplinarität im Kleinformat: Die Künstlerinnen der „Höge“ verpacken ihre Werke in einen handlichen Kubus
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Kristallener Glitzer und planetarische Schwingungen allüberall – auf der 4. FreiNacht der Masken
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Kulturwoche Suizidalität will ins Gespräch kommen: Mit Musik und Literatur, in Messen und Kirchen. ExpertInnen gegen das Verteufeln der Internet-Foren
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Kunstwerk oder Getränkestand? Der Aktionstag des Künstlerhauses im Güterbahnhof bot zahlreiche interpretatorische Freiräume. Da es immer noch keinen Heizungsersatz gibt, stellt man sich mit „Schockgefroren“ frühzeitig auf den Winter ein
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Die Kulturwerkstatt „westend“ lädt ein zum fröhlichen Toleranztraining: Der „Gute Abend“ in der Gröpelinger Fatih-Moschee ist Show, Information und Mahlzeit – Völkerverständigung im Selbstversuch
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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