Das Zentrum für politische Schönheit will klüger protestieren und bringt das Neulingen in einem Camp bei. Lernt man da auch, was das heißt: politisch schön?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
CHRISTOPH SCHLINGENSIEF Der Regisseur, produktive Zweifler und ermutigende Provokateur ist tot. Aus seinem Leben kann die deutsche Linke lernen, vor dem Scheitern nicht so viel Angst zu haben
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Produktiver Zweifler und unterhaltsamer Intellektueller: Christoph Schlingensief hat den Provokateur gegeben, wo immer man den Provokateur von ihm wollte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
POLITKUNST Das Zentrum für politische Schönheit will mit Kunst die Welt retten. Neustes Projekt der Gruppe ist die Verlesung von Hoffnungen vor dem Kanzleramt. Das Motto des Initiators: „Hallo, hilf mal deinem Land“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Hanne Darboven, die Grande Dame der Konzeptkunst, starb mit 67 Jahren. Die Kompromisslosigkeit ihrer Konzepte brachte und bewahrte ihr Anerkennung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Sound schläft überall, sagt der Hamburger Musiker und Schauspieler Christian von Richthofen. Zum Beispiel in einem Opel Kadett E, den von Richthofen in seiner Percussion-Show „Auto Auto“ so lange als Instrument benutzt, bis die Trommelkunst dem Blech den Gar aus gemacht hat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wie Jonathan Meese und Martin Wuttke an Nietzsche denken und spazieren gehen. Eine Performance im Ungefähren, aufgeführt im brandenburgischen Neuhardenberg
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Podium und Performance: Vom Thementag „Der perfekte Mensch“ im Rahmen der Ausstellung „Über Schönheit“ im Haus der Kulturen der Welt bleibt – verdienstvolle Irritation
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Schlangen in der Auguststraße, entschlossene Türsteher und ein vorsichtiger Generationendialog angesichts all der Kunst – wie war’s eigentlich in der RAF-Ausstellung am Wochenende?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Als Motten durchs Museum hotten: Die Kunsthalle ermöglicht mit Lili Fischers „Werkgruppe Falter“ nähere Bekanntschaft oder gar Identifikation mit einem unterschätzten Mitbewohner §
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Die Stadt als Bühne: Auf der Black Berlin City Bus Tour wird der Geschichte der Schwarzen in Deutschland nachgespürt. Allerdings nicht nur als klassische Stadtführung, sondern als Tanz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Mit ihrem Projekt „Die Offene Stadt: Anwendungsmodelle“ widmet sich die „Kokerei Zollverein“ in Essen unterschiedlichen Formen des politischen Engagements im öffentlichen Raum. Und setzt sich auch mit ihren ungewöhnlichen Präsentationsformen von herkömmlichen Ausstellungen ab
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Ökumenische Kirchentag ist längst zu Ende gegangen – die Schau „Warum! Bilder diesseits und jenseits des Menschen“ hinterlässt er noch in Berlin. In ihr geht es um die Spuren christlicher Ikonografie in der Kunst – von „Ecce homo“-Schmerzensmännern bis hin zu Madonnen, die in Schönheit sterben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Philosophie-Performance „Kant und der Cocktail“ auf Kampnagel will dem Verhältnis von Rausch und Vernunft auf die Schliche kommen. Mit dem Publikum im Selbstversuch
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
■ Literatur-Performance: Nina Bittcher und Lucia Meinhold verheddern sich beim „Gudrun Ensslin-Monolog“ im Spektakulären und verklären die Erinnerung
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
„Das Kind isst den Apfel“, „Himmelherrgottsakrament !“ und „Baby, Baby, wo ist unsere Liebe“: Wie man in einer Ausstellung des Goethe-Instituts in der Flaschenbierabteilung der Kulturbrauerei die deutsche Sprache entdecken kann
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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