Eine Performance in Hamburg widmet sich dem Tod allein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bei „Hauptsache frei“ stellt sich Hamburgs Theater- und Performance-Szene vor. Wie geht es Künstler*innen, wenn die Pandemie-Fördertöpfe leer sind?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine andere Ästhetik und ansteckender Spaß: In Hamburg erprobt ein altersübergreifendes Kollektiv, was im Theater entsteht, wenn alle mitspielen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In verschiedenen Verkehrsmitteln von Altona in Hamburg nach Burg in Dithmarschen: Bei der Kunstperformance „Von A nach B“ ist der Weg das Ziel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Stück „Portrait Désir“ von Regisseur Dieudonné Niangouna hatte am Frankfurter Mousonturm deutsche Premiere. Eine Nacht voller Geschichten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das HAU folgt konsequent der Ausweitung performativer Praktiken ins Feld der digitalen Technologien. Doch beim Festival „Geister, Dschinns und Avatare“ mangelte es an ästhetischen Umsetzungen und an Erkenntnissen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Etwas Wildes und etwas Glamouröses prägte das Gastspiel des französischen Choreografen Emanuel Gat im Haus der Berliner Festspiele
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Stück von Showcase Beat Le Mot im Hebbel am Ufer ist ein Gedankenexperiment vom Schöpfungsmythos bis zum Klimawandel
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wie weitermachen? Das Performancekollektiv She She Pop sucht in „Mauern“ am HAU1 nach neuen Kunst- und Lebensformen, ohne alles Alte wegzuschmeißen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Bundeszentrale für politische Bildung darf Aktionskünstlern keine Spaltung vorwerfen. So entschied das Verwaltungsgericht Köln.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Kurator Andreas Beitin über Kunst als Mittel des politischen Protests – auch jetzt gerade im Iran
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Musik, Tanz und Astrophysik: Cellistin Martha Bijlsma über das Kunstprojekt „Farfarout“, das jetzt in Hildesheim und Hannover aufgeführt wird.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Performance „Rights for Children“ im Theater im Delphi stellt den Rechten von Kindern schlechte Zukunftsaussichten entgegen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wie Delphine glitschen die Performer in „Soiled“ durchs Öl. Michael Turinskys Choerografie ist ein lustvoller Gegenentwurf zum aufrechten Körper.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Das Festival „Theater der Dinge“ folgt diesmal „Spuren der Verunsicherung“. Licht ist dabei ein wichtiger Akteur, mit dem das Sichtbare sich verändert. Auch Migration, Krieg und Tourismus gehören zu den Themen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Yahya Hassan war die wütend-poetische Stimme des dänischen Ghettos. Seinen ersten Gedichtband hat Murat Dikenci in Hannover auf die Bühne gebracht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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