„Panzerkreuzer Rotkäppchen“ greift in einer performativen Installation in der ehemaligen Stasi-Zentrale in Lichtenberg das Thema Medikamententests in der DDR auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Künstlerin Irena Haiduk betreibt das Unternehmen Yugoexport. Jetzt lädt sie zu Backtagen in eine profanierte Ruhrpott-Kirche – mit Sauna.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mutig: Die Performerin Verena Brakonier setzt sich mit dem Klassismus auch des eigenen Betriebs auseinander – in einer Kfz-Werkstatt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der CTM veranstaltete endlich wieder einen dicht gedrängten Konzertabend. Mit dabei: Marina Herlop, Space Afrika und die sagenhafte Moor Mother.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Klaus Rinkes Performances der 1960er und 1970er Jahre, derzeit zu sehen in der Berliner „Fahrbereitschaft“, tritt der Mensch gegen die Natur an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kollektiv „Die Soziale Fiktion“ wirbt für seinen Insecurity-Dienst
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wie hängt das Erstarken der rechten Szene mit der NS-Vergangenheit und deren Aufarbeitung zusammen? Dieser Frage geht die „Vierte Welt“ in Berlin nach.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Gruppe SV Szlachta lädt auf dem Hamburger Hansaplatz in die Installation „Revier“. In Workshops werden Vergehen der Polizei aufgearbeitet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nora Tormann sucht mit einer Performance in der Hasenheide, dem Park von Turnvater Jahn, nach Spuren der Verbindung von Choreografie und Ideologie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Farbe verschwenden und Blut verspritzen gehörte zur Aktionskunst des österreichischen Künstlers Hermann Nitsch. Nun ist er gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Performer*innen Nuray Demir und Minh Duc Pham zelebrieren in „Semiotiken der Drecksarbeit“ im HAU3 die Pause als Profitmaximierungstechnik
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Shakespeare mit HipHop und dicken Zöpfen: Der Elan des Freakkabaretts der ukrainischen Frauenband Dakh Daughters ist ansteckend. Ein Porträt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vorpremiere in Bremen: Für ihren Corona-Doku-Spielfilm „2020“ sind die Performer*innen „Gintersdorfer/Klaßen“ auf die Straße gegangen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das MaerzMusik-Festival erprobt ein erweitertes Verständnis Neuer Musik, mit vielen Verästelungen und ausfransenden Rändern. Das landet bisweilen in der Beliebigkeit und dem Getrappel von Füßen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Fehlen der Frauen in der Geschichte bearbeitet die junge Regisseurin Marie Schleef. Zu verfolgen im Ballhaus Ost
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Eine Performance am Pariser Platz reflektierte Russlands Angriff auf die Krim 2014 im Zusammenhang des Kriegs gegen die Ukraine
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Simone Dede Ayivi teilt im hannoverschen Theater im Pavillon Kindheitserinnerungen an rassistische Angriffe und familiäre Konflikte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Stück „I don’t know where my mouth is“ entsteht in Deutschland und Israel. Im Fabriktheater Moabit hinterfragt es die digitale Kommunikation.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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