Für Kinder absolut geeignet: die Retrospektive der japanischen Künstlerin Yayoi Kusama im Gropius Bau
ca. 115 Zeilen / 3435 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Was Kunst auch sein kann: Das Projekt „Every Mouth Must Be Fed“ von Pane Per I Poveri erforscht und feiert Ideen von Gastlichkeit und Gemeinschaft – beim Essen
ca. 134 Zeilen / 4019 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Gratis-Audiowalk „Alexa, wo bin ich?“ wirft Fragen um Gentrifizierung und Datensicherheit auf. Geführt wird die Tour vom Sprachassistenten Alexa.
ca. 307 Zeilen / 9200 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Wie politisch sind Pflanzen? Und was können wir Menschen von ihnen lernen? Zheng Bo, Artist in Residence am Gropius Bau, sucht nach Antworten.
ca. 169 Zeilen / 5047 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Krähen füttern, Unkraut wässern: Die Ausstellung „(re)connecting earth“ propagiert einen neuen Umgang mit der urbanen Flora und Fauna.
ca. 189 Zeilen / 5649 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Hamburger Choreografin Yolanda Gutiérrez will koloniale Orte umdeuten. Dafür hat sie die Performance „Decolonycities Kigali – Hamburg“ entworfen.
ca. 206 Zeilen / 6161 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„Lauratibor“ agitiert mit Witz, Gesang, Tragik und ein bisschen Dada gegen Verdrängung im Kiez. Das Publikum hat dabei die Straße für sich.
ca. 214 Zeilen / 6408 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der „Karneval für die Zukunft“ zog am Samstag erstmals durch Neukölln. Er könnte dem bisherigen Karneval der Kulturen durchaus Konkurrenz machen.
ca. 140 Zeilen / 4183 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Künstlerkollektiv Panzerkreuzer Rotkäppchen untersucht die Beziehung zwischen der Treuhand und Techno. Die These: Technofans arbeiten in den Ruinen eines untergegangenen Staates die zerstörten Biografien ihrer Eltern auf
ca. 155 Zeilen / 4647 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bob Rutman war ein Pionier der Multimedia-Performance. Jetzt ist der Klangkünstler im Alter von 90 Jahren gestorben
ca. 109 Zeilen / 3266 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Konzerthaus Berlin verleiht VR-Brillen für das Virtual-Reality-Projekt „Umwelten“. Visuell ist das Erlebnis dabei eindrucksvoller als die Klänge.
ca. 160 Zeilen / 4792 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Performance „Name her“ von Marie Schleef ist wie feministischer Frontalunterricht. Dem Theatertreffen tut der Bruch mit dem Künstlerheroentum gut.
ca. 166 Zeilen / 4968 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Isabel Lewis will mit ihrer Kunst zum gemeinsamen Erleben anstiften. Damit trifft sie einen Nerv, nicht nur in Zeiten von Social Distancing.
ca. 247 Zeilen / 7404 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Stückemarkt-Wettbewerb des Theatertreffens präsentiert zur Eröffnung eine Performance aus Kanada und die szenische Lesung einer britischen Autorin
ca. 172 Zeilen / 5134 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Kunstaktion „Security“ fragt mit Männern aus der Sicherheitsbranche, wie Männlichkeitsbilder, Sicherheit und prekäre Arbeit zusammenhängen.
ca. 205 Zeilen / 6133 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Performance „Sterben“ können sich Quicklebendige in einer Zeremonie betrauern lassen oder als Trauergäste online daran teilnehmen.
ca. 282 Zeilen / 8458 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Internet-Projekt 1000 Scores ermöglicht künstlerisch gesteuerte Selbsterfahrung, kostenlos und für alle. Trotzdem ist die Hürde dahin hoch.
ca. 168 Zeilen / 5018 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lucy Wilke ist Regisseurin, Performerin, Sängerin. Mit einer intimen Performance über Freundschaft ist sie bald beim Berliner Theatertreffen zu sehen.
ca. 190 Zeilen / 5697 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Matthew Lutz-Kinoys „Window to the Clouds“ ist ein Ritt durch die Kunstgeschichte, voll crèmeroter Bommeln, Malerei und ganz viel Rokoko und Keramik.
ca. 70 Zeilen / 2071 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Barbara Caveng thematisiert in ihrer Kunst die Modeindustrie. Im kleinsten Waschsalon Berlins arbeitet sie mit Stücken von der Straße.
ca. 164 Zeilen / 4905 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.