Beim Festival CTM in Berlin hallt das Motto „Persistence“ – Beharren – in vielen Konzerten, Kunstwerken und Klanginstallationen nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Reine Konzertabende sind für das Kollektiv subwater beats aus Dresden und Berlin uninteressant. Das SurfF-Festival im Petersburg Art Space in Moabit spricht deshalb sämtliche Sinnesebenen an – mit Musik, Licht, Figurentheater, Tanz und Diskussionen
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Die Biennale de l’Image en Mouvement (BIM) in Genf zeigt wenige Arbeiten. Dafür sind es ausschließlich Neuproduktionen nah am Zeitgeist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Soli-Event und Drag-Kultur: Die „Queens Against Borders“-Party mit Performer*innen und Publikum aus Nahost wirkt, als finde ein Eurovisionswettbewerb in Damaskus statt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Mit „Iota.Ki“ kehrt Performance-Kollektiv Sputnic zurück ans Junge Theater Bremen. Ihre Verbindung von Schauspiel, Performance und Illustration ist so einzigartig wie zeitgemäß
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Ausstellung „The Scar“ im Oldenburger Edith-Russ-Haus hat Kurzfilme zum Zentrum, die linke Erfahrungen aufgreifen. Der größte Moment ist ein Eignungstest fürs Kanzleramt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die New Yorker Solo-Künstlerin Adrienne Truscott beschließt mit ihrer „Ein-Frau-Vergewaltigung“ die Performance-Reihe „The Personal Is The Political“ in derSchwankhalle: Mithu M. Sanyal erklärt Risiken und Nebenwirkungen der Show – und, warum Stand-up-Comedy eine gute Form fürs Thema ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Mal Science-Fiction, mal Mystery-Krimi: spannende Bewusstseinsdramen beim Open Spaces
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Vielzüngigkeit als Programm: Der Autor Max Czollek hat am Mittwochabend für „Casino Babel International“ im Literarischen Colloquium LCB am Wannsee zwei Lyrikerinnen und zwei Lyriker eingeladen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das interdisziplinäre DICE-Festival rückt Frauen, nicht-binäre und trans Künstler*innen in den Fokus. An verschiedensten Orten in Neukölln.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Choreografin Meg Stuart kreiert mit ihrer Compagnie „Damaged Goods“ unter dem sperrigen Titel „Projecting [Space[“ ein widersprüchliches Begegnungswerk im alten Industrieareal Schöneweide
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Kosa La Vita – Kriegsverbrechen“ der Performancegruppe Flinn Works und des Quartett Plus 1 in den Sophiensælen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Künstlerkollektiv Peng! verschmilzt Gesichter zu neuen Passfotos. Sie wollen so Geflüchteten die Einreise nach Europa ermöglichen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mit zwei Performances tritt die Schwankhalle zum Auftakt der Spielzeit an, Wissen über den Islam zu vermitteln. Ohne über den Terror zu sprechen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Schlechte Chancen für umstrittenes Kunstprojekt mit Mauernachbau
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Junge Performancekünstler arbeiten vermehrt mit Modedesignern zusammen, disziplinäre Grenzen verschwimmen. Eine Bedrohung für die Autonomie der Kunst?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Peng-Kollektiv legt Rüstungsindustrie und Medien herein, um Missstände anzuprangern. Mutig und witzig, findet die Jury
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Berliner Künstlerkollektiv bekennt sich per Video zu an Baukran aufgehängter Flüchtlingspuppe. In Berlin demonstrieren 2.500 Menschen für „Seebrücke“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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