Es ist eine Performance wirklich für alle Geschmackssinne. Beim Kampnagel-Sommerfestival in Hamburg darf man mit einem Sternekoch indisch essen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Das Projekt „Performing Denkmal“ erweitert Gedenkorte und Denkmäler performativ. Den Anstoß gab ein Spaziergang über den Jüdischen Friedhof in Altona.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Bei „Hauptsache frei“ stellt sich Hamburgs Theater- und Performance-Szene vor. Wie geht es Künstler*innen, wenn die Pandemie-Fördertöpfe leer sind?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In verschiedenen Verkehrsmitteln von Altona in Hamburg nach Burg in Dithmarschen: Bei der Kunstperformance „Von A nach B“ ist der Weg das Ziel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Voller Technik schippert der ehemalige Schlepper „Zoë X“ durch den Hamburger Hafen. Seine Mission: Vögel beobachten und ihr Verhalten zu übermitteln.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Tina Banze hat ein Stipendium fürs Schweigen bekommen. Sie trug eine Woche lang Glatze statt Kopftuch und äußerte sich nicht zu den Gründen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Die Hamburger Choreografin Yolanda Gutiérrez will koloniale Orte umdeuten. Dafür hat sie die Performance „Decolonycities Kigali – Hamburg“ entworfen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die ersten rechtsterroristsichen NSU-Morde sind 20 Jahre her. Das bundesweite interdisziplinäre Projekt „Kein Schlussstrich“ soll daran erinnern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Wasiu Oyegokes Kunst-Projekt „Tansania Zombie Park“ will im umstrittenen „Tansania-Park“ in Hamburg die Geister der kolonialen Vergangenheit vertreiben. Nun steht das von der Kulturbehörde unterstützte Projekt vor dem Aus: Der Künstler soll abgeschoben werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
„Futur|isms“ heißt ein kleines Festival für Performance-Kunst in Hamburg. Dabei geht es um Utopien – aber nicht ohne (subkulturellen) Geschichtsunterricht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit über 20 Jahren provozieren The Yes Men die ganz Großen aus Politik und Wirtschaft. Jetzt treten sie in Deutschland auf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Hamburger Performance-Künstlerin Evgenia Tsanana hat das „Büro für öffentliche Entlastung“ geschaffen, in dem die BesucherInnen ihre Alpträume erzählen können. Ein Gespräch über Solidarität unter Leidenden und Kunst, die wie Schnaps ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
REENACTMENT In der Jupi-Bar im Gängeviertel übersetzen die Künstlerinnen Greta Granderath und Julia Oliveira die durch Hubert Fichtes Roman legendär gewordene Kellerkneipe „Die Palette“ wieder in einen realen Ort
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
HOMMAGE Die legendäre Bar „Die Palette“ wird wiederbelebt – frei nach Hubert Fichtes Roman
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
LOHNARBEIT Katy Baird zeigt mit ihrer Performance, wie prekär die Arbeit in der Serviceindustrie ist
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Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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