Auf dem Sziget-Festival in Budapest gibt es eine Bühne nur für Romabands. Ihre Musik ist trotz Anti-"Zigeuner"-Stimmung voll in Mode. Sponsoren gibt's dafür leider keine, klagt Marina Pommier.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Er findet, man sollte nicht nur „Ungarn“ präsentieren wie das diesjährige Schleswig-Holstein Musik Festival, sondern auch die rund 20 regionalen Musiken, die es dort gibt: Der Komponist Peter Eötvös erklärt, warum Europas Regionen gerade kulturell immer wichtiger werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Lautari“ werden die Familiendynastien der Roma-Musiker in Ungarn und Rumänien genannt: Einigen ihrer ersten Stars ist eine CD-Reihe gewidmet
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Pogo muß ein Volkstanz aus Ungarn sein: Wo verläuft die Grenze des Folk? In Rudolstadt, beim östlichsten Folkfestival Westeuropas, pflegt man die Extreme – weder traditionslinkes Liedermachertum, Ostprotestlieder noch Elektronik sind tabu ■ Von Christian Rath
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Marta Sebestyen und Daniel Hamar gehören mit ihrer Gruppe Muzsikas zu den führenden Vertretern der ungarischen Tanzhaus-Bewegung, die in den 70er Jahren ein Revival traditioneller Volksmusik einleitete. Ein Gesprä
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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