Der in Rio de Janeiro ansässige Labelbetreiber Wolfram Lange über brasilianischen Pop, das Zurschaustellen von Luxus und den Versuch, die Favelas zu befrieden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine iranische und eine israelische Band gehen gemeinsam auf Deutschland-Tournee. Das ist alles andere als selbstverständlich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Münchener Volksmusikkollektiv G. Rag & die Landlergschwister eignet sich bayerische Volksmusik an – und mischt Country und Folk dazu.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die brasilianische Instrumentalband Bixiga 70 greift auf ihrem neuen Album „III“ den Afrobeat auf – und macht daraus etwas Neues.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
MITTELMEER Im Studio des Maxim Gorki Theaters startet am Freitag die erste Ausgabe des zweitägigen Folk-Festivals „Salt of the Mediterranean Sea“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zwischen Volksverachtung und Zuneigung: Das Festspielhaus Hellerau zeigt das Festival „Romamor“ zu den Kulturen der Sinti und Roma.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Konzert Ganz gegenwärtige Griot-Tradition: Noura Mint Seymali rockt die Berghain-Kantine mit maurischer Ravemusik
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Mehr als bloß Liedermacher beim Nürnberger Bardentreffen: Die 40. Folk-Vollversammlung bot Musik aus aller Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
WELT-MUSIK Beim Klänge-Sammeln in Ostafrika lernte der Hamburger Musiker Sven Kacirek die kenianische Dodo-Sängerin Ogoya Nengo kennen. Am Dienstag sind sie zusammen auf der „Stubnitz“ zu hören
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
REVIVAL Einladung zum Mitsingen: Die Ausstellung „Folk City“ im Museum of the City of New York zeigt die Wiederaneignung ländlichen Folks durch die Stadtbohemiens der 60er und beschwört den Geist der damaligen Gegenkultur in den Staaten herauf
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Festival Aber ohne Bollywood keine Popmusik: Die Wassermusik im Haus der Kulturen der Welt erkundet diesen Sommer „Mother India“ aus verschiedenen Richtungen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
KONZERT Les Ambassadeurs, die legendäre zwölfköpfige malische Band, bringen ihre Zuschauer im Haus der Kulturen der Welt zum Tanzen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ERINNERUNGEN Musik aus Algerien und Mali hat Claus Leggewie sein halbes Leben lang begeistert und begleitet. In seiner Autobiografie setzt der Politologe sie ins Verhältnis zur politischen Realität dort
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
IGNORANZ Weltweit wird Noura Mint Seymali aus Mauretanien als Newcomerin der Saison gefeiert. Nur in Deutschland (noch) nicht. Warum ist das so? Über den Kanon des weißen Mannes: Ein Stoßseufzer ihres Konzertagenten
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
HOMMAGE Die franko-algerische Sängerin Souad Massi erinnert an die liberalen arabischen Dichter und Denker der Vergangenheit und der Gegenwart
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
FADO-POP Auf „Canto“ steuert Portugals Fado-Jungstar Carminho neue Ufer an, betreibt Heimatkunde und landet sogar in Brasilien
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
FESTIVALS Bei den Klassikkonzerten im Sommer gibt es auch interessante Crossover-Projekte, die Mozart mit Mother Africa, Querflöte und Beatboxing miteinander verbinden. In Mecklenburg-Vorpommern wurde eine Konzertreihe eigens für Fahrradfahrer konzipiert
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
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