Ein Sampler mit Songs von jüdischen Künstler:Innen aus aller Welt zeigt sich solidarisch mit der Ukraine: „Rusishe krigshif, shif zikh in dr'erd“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Weltmusik-Messe Womex feierte in Tampere ihre 25. Ausgabe. Eisern halten die Veranstalter an ihrem fragwürdigen Genrebegriff fest.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Klezmermusik entdeckte Daniel Kahn erst im Alter von 20 Jahren – bei einem Livekonzert in New Orleans. Was der gebürtige US-Amerikaner mit jüdischen Wurzeln da in der Kneipe hörte, klang funky, traurig, lustig und irgendwie jiddisch zugleich. Eine Initialzündung. Denn heute singt Kahn mit seiner Band The Painted Bird selbst alte jiddische Lieder und eigene Stücke, die meist politisch sind. Unpolitische Musik, die gibt es nicht, sagt Kahn, alles sei Ausdruck einer Weltanschauung – auch die Schlager von Helene Fischer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
MINDERHEITENMUSIK Laurent Jeanneau sammelt die vom Vergessen bedrohte Musik ethnischer Minoritäten. Musiknerds verhelfen manchen der raren Klänge zu unverhofften Hypes
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
KONZERT Heimische Lieder in Berlin muss doch wohl heißen, dass die auch auf Türkisch gesungen werden. Oder Vietnamesisch. Ein Heimatabend mit dem Sound der Migration
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ESSAY Dank Youtube & Co gibt es immer mehr Trends, die über Kontinente hinweg funktionieren, und Künstler, die mühelos Grenzen überwinden. Nicht immer ist klar, was dabei ernst gemeinte Tradition, Ironie, Vermarktung oder freies Spiel mit popkulturellen Zeichen ist
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
IDEENGESCHICHTE „Weltmusik“ war mal eine deutsche Utopie. Heute ist sie eine Realität
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
WELTMUSIK-FESTIVALS Die musikalische Landkarte der Republik ist bunt geworden. Ein Überblick über die Highlights der Saison
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
WELTMUSIK-WELLE Das WDR-Funkhaus Europa feiert sein zehnjähriges Jubiläum. Es spiegelt ein Lebensgefühl, das Einheimische und Zugewanderte verbindet
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
In Rudolstadt startet am Freitag das größte deutsche Weltmusikfestival. Die Kleinstadt war im April bekannt geworden, weil eine indischstämmige Pfarrfamilie geflohen war.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 20 Jahren wurde der Begriff „Weltmusik“ erfunden, um Musikstilen aus aller Welt den Weg zu einem urbanen Publikum zu ebnen. Daraus wurde einer der wichtigsten Trends der letzten Dekaden
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
„Orientation 2010“ ist nicht nur ein Motto. Das 19. Festival der Weltkulturen Kemnade International im Städtedreieck Bochum, Hattingen und Witten will auch Modellfall der Kulturhauptstadt werden
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Erfolg ist keine Hexerei: Zum ersten Mal wurde in Dortmund der „Creole“-Musikpreis verliehen. Der bundesweite Wettbewerb soll Weltmusik als eigenem Genre mehr Aufmerksamkeit verschaffen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Fußball-WM ist nicht für alle ein gutes Geschäft: Das Heimatklänge-Festival muss seine Konzerte absagen. Das Konzept, Fußball mit Kultur zu verbinden, schlug fehl. Auch Gastwirte stöhnen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Gratwanderung zwischen Kunst und – vermeintlicher – Folklore ist allgegenwärtig und durchaus gewollt: Zum dritten Mal bereits präsentiert die Hamburger Kampnagelfabrik das Performance-Festival „Polyzentral“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Mit Siebenmeilenstiefeln durch Europas Musik: In „Berlin Wedding“ vermählt Di Grine Kuzine migrantische Kulturen mit der Lust am Feiern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Im nordenglischen Newcastle wurden am Wochenende die „World Music Awards“ der BBC vergeben. Der Weltmusik-Preis mausert sich allmählich zur wichtigsten Bewertungsinstanz des globalen Genres
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Pit Budde macht Ethno für Kinder und denkt an Völkerverständigung. Aus dem einstigen Mitglied der Anarchoband „Cochise“ wurde ein Weltmusiker
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Schluss mit der Betroffenheit! Klezmer-Bands aus London und New York bringen die Hochzeitsmusik des osteuropäischen Judentums wieder dorthin, wo sie hingehört: auf die Tanzflächen der Clubkultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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