Ein Politiker nimmt die Texte aus dem Gangsta-Rap wörtlich und schreit: Skandal! Der Witz beim Rap ist aber, dass da nichts wörtlich zu nehmen ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
MUNDART Die Hamburger Tüdelband macht Pop auf Plattdeutsch und sieht sich als Vorreiter. Denn diese Sprache habe ein Imageproblem, finden Sängerin Miriam Buthmann und Schlagzeuger Malte Müller
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Ressort: Kultur
Rocko Schamoni hat einen neuen Roman geschrieben: "Tag der geschlossenen Tür". Der Hamburger Kultur-Allrounder über fehlende Filter, Gentrifizierung und das Risiko des Ruhms.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Hamburg will Musikmetropole sein, aber die Neue Musik hat es an der Elbe traditionell schwer. Die Klangwerktage wollen dagegen angehen und setzen auf überregionale Strahlkraft - mit einem Crossover aus Rap und Orchestermusik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DJ-SHUFFLE Sound-Experiment auf dem schmalen Grad zwischen Soundcollage und Kakophonie: 100 DJs stehen bei Hamburgs erstem DJ-Shuffle hinter den Turntables
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Ressort: Kultur
Aufgeschlossenes Jazz-Festival auf Kampnagel
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
FESTIVAL Es ist längst älter als die meisten seiner Besucher: Das unkommerzielle dreitätige „Wutzrock“-Festival am Allermöher Eichbaumsee wird dieses Jahr 32 Jahre alt
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Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
UMSONST-FESTIVAL Seit sieben Jahren veranstaltet eine kleine Gruppe an der Freilichtbühne im Harburger Stadtpark das „Umsonst und draußen“-Festival „Keine Knete, trotzdem Fete“
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Ressort: Hamburg Aktuell
Bei uns steht schon der Spaß im Vordergrund und alle sind befreundet, sagen Lars Lewerenz und Artur Schock über ihr LabelABGRENZUNG ODER MAINSTREAM Die Elektro-Bands des Hamburger Labels Audiolith laufen in diesem Sommer Gitarrengrößen auf den Festivals den Rang ab. Lars Lewerenz und Artur Schock über ihren Erfolg, antideutsche Fans und warum sie Punkrock kritisieren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Trabrennbahn in Bahrenfeld soll ein Ort für regelmäßige Open Air-Konzerte werden. Da passt es gut, dass der Umzug des Pferdesports erst mal vom Tisch ist.
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Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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Ressort: Nord Aktuell
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Ressort: Nord Aktuell
STANDORTFRAGEN Sicher: In Hamburg haben sie die Beatles zuerst gehört – aber das ist Jahrzehnte her. Gerne aber stilisieren die örtliche Politik und ihre Marketing-GmbH auch heute die traditionsreiche Kaufmanns- zur Popstadt Nummer eins
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Ressort: Kultur
Luis Román Ibarra ist nicht gleichgültig, was in seinem Stadtteil passiert – und genau das schätzt er am FC St.PauliPIRAT oder UNTERNEHMER Die mexikanische Band Panteón Rococó ist ein eingeschworener Fanclub des FC St. Pauli. Zum 100. Jubiläum werden die Mexikaner am Millerntor auftreten. Ein Gespräch mit dem Sänger Dr. Shenka über St.Pauli-Trikots in Mexiko, Solidarität als Prinzip und die Sympathie für Piratenflaggen
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Ressort: Kultur
Der Wahlhamburger Gisbert zu Knyphausen tourt derzeit mit seinem zweiten Album "Hurra, Hurra! So Nicht." durch den Norden. Von den Kritikern wird er gefeiert, in den deutschen Charts steht sein Album auf Platz 12. Im taz-Gespräch redet er über das Kettenkarussell der Angst und über Alternativen zum Beruf des Musikers.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
RECHTSROCK Nachdem sie im Kreis Stade abblitzte, trat die Bremer Band „Kategorie C“ spontan in Hamburg auf. 450 Besucher feierten im Lokal eines städtischen Vermieters. Der will nun seinen Pächter loswerden
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Ressort: Nord Aktuell
Ein Hamburger Musiker und Sympathisant der Künstlerinitiative "Komm in die Gänge" nennt seine Band "Gänge Allstars". Das bringt die Künstler auf: Wer nicht Teil der Initiative sei, dürfe nicht so heißen. Seitdem streitet man über die Grenzen der Bewegung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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