„Bottom Girl“ werden Frauen wie Ghislaine Maxwell genannt, die Täter von Missbrauch unterstützen. Für Prominente rekrutieren und manipulieren sie.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bald singen Künstler:innen beim ESC in Malmö. Die südschwedische Hafenstadt droht dabei zum Hotspot antiisraelischer Proteste zu werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Techno in Berlin gehört nun zum bundesweiten „immateriellen Kulturerbe“ der Unesco. Dabei geht es aber weniger um Kultur und mehr um Marketing.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schwedische Musikstars wollen Israel vom ESC ausschließen. Nicht das erste Mal, dass das vermeintlich unpolitische Event Schauplatz von Politik wird.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Reggae regiert nicht nur Jamaika. Auch in Polen halfen Sound und Attitüde beim Überwinden des Sozialismus. Eine Spurensuche.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 80 Jahren begann die italienische Resistenza, „Bella Ciao“ ist ihr berühmtestes Lied. Wurde es tatsächlich von den Partisan*innen gesungen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Carlotta Sarina nutzt ihre Stimme und ihren Kontrabass, um auf den Straßen und den Bühnen Europas Menschen auf den Klimawandel hinzuweisen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Wenn sie prominent sind, werden mutmaßliche MeToo-Täter schnell rehabilitiert. Das zeigt nicht nur ein aktuelles Interview mit Kevin Spacey.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Roger Waters ist Mitgründer der Rockband Pink Floyd. Längst macht er nicht mehr mit Musik von sich reden, sondern durch fragwürdige Außenpolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach einem Jahr Coronapause haben es sechundzwanzig Acts in das Finale von Rotterdam geschafft. Aber wer gewinnt? Eine Prognose.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Immer noch gesucht: Das beste Wort für den Ursprung der Welt. Eva Mirasol hat zum Frauentag darüber ein Lied geschrieben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sängerin Netta hat im Mai den Eurovision Song Contest gewonnen. Sie versteht sich nicht als politischer Mensch – eine Botschaft hat sie dennoch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Durch die Kampagne #DJsForPalestine ist die fragwürdige Praxis des kulturellen Boykotts Israels auch in der deutschen Clubszene angekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Produzent und DJ DSL hat einen WM-Spielplan designt. Kolleginnen und Weggefährten erzählen von der Auflegekunst des Künstler-Phänomens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen SO36 und Sudan: Einst hat Michael Schäumer legendäre Konzerte in Kreuzberg organisiert und in der Experimentalband P1/E gespielt. Heute organisiert er das Festival „Open Sudan“,vier Autostunden nördlich von Kartoum
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Clubkultur Die zehn erfolgreichsten DJs sind 2017 alle männlich. Das geht jeden etwas an
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Global Citizen Das Konzert zum Gipfel bot tolle Musiker mit politischer Botschaft – und fragwürdige Gäste, die trotzdem Applaus bekamen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Beim „Global Citizen Festival“ treten internationale Musikstars im Stadion auf. Die Veranstalter wollen so die Welt verbessern. Wie soll das funktionieren?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Wenn die Politik zum Gipfel trommelt, ist der Pop nicht fern. Statt die Welt zu einer besseren zu machen, muss er sich als Gegengipfel inszenieren.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Das Gastgeberland versäumt es, die Show für ein politisches Statement zu nutzen. Die Schuld liegt auch bei der ukrainischen Elite.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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