Der senegalesische Musiker Baaba Maal über seine Rolle als UN-Botschafter gegen Wüstenbildung, Musik für „Black Panther“ und den Weg zum Sample.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Afrikanische Stars wie WizKid sind weltbekannt. Ihr Genre Afrobeats mischt Euro- und US-Sounds mit eigener Musik. Erkundungen im Gestern und Heute.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Band „Ten Cities“ zeigt die Clubkultur von zehn afrikanischen und europäischen Städten von 1960 bis heute – und ist so massiv wie ein Telefonbuch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit Beyoncés Hit „Already“ liegen afrikanische Tanzschritte im Trend. Choreograf Isaac Kyere hat ein Videolexikon dieser Bewegungen erstellt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Sie sind ein Kollektiv von Musikerinnen aus afrikanischen Ländern, die für Frauenrechte kämpfen. „Amazones Power“ heißt die neue Platte.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
„Trace“ hat als TV-Sender, Onlinepräsenz und Radiosender Schwerpunktprogramme für afrikanische Musik entwickelt. Lateinamerika und Japan sollen folgen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Clubmusik aus dem lusophonen Afrika ist in. Das Austauschprojekt „LusAfro“ vereint die besten VertreterInnen nun im Gretchen Club.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
GOLDEN ERA Ein Sampler rückt die afrikanischen Stars, die beim „Rumble in the Jungle“ auftraten, zurück ins Rampenlicht
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Der Nigerianer Fela Kuti gilt als größter Star der afrikanischen Popmusik und als kontroverse Figur. Nun wird sein musikalisches Werk wiederentdeckt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
AFRIKA Gentleman, Niedecken und Freunde singen gegen die Hungerkatastrophe an
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
MIGRATION HipHop-Tracks und Electro-Tunes bilden die Begleitmusik zum afrikanischen Exodus übers Mittelmeer. Ein Sampler fasst sie zusammen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Spezial
AFRIKA 2010 Der senegalesische Weltstar Youssou N’Dour spielt am Sonntag auf dem Africa Festival in Würzburg. Zuvor sprach er mit der taz über die Selbstwahrnehmung des Kontinents, Bootsflüchtlinge, Musik im Internet und das Zeitalter der Abschottung
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Neue Alben des nigerianischen Gitarristen Sir Victor Uweifo und der kongolesischen Band Kasaï Allstars zeigen, wie welthaltig das Spektrum afrikanischer Popmusik geworden ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Afrika beobachtet den Hype um Live 8 und G 8 mit einer Mischung aus Skepsis und Erwartung. Gewünscht werden effektive Hilfe in Krisensituationen und klares Engagement in Reformstaaten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Zehn Stunden feierten über 200.000 Besucher beim Live-8-Konzert vor der Siegessäule. Sie waren Teil einer Demonstration – nicht alle wussten das
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die gute Nachricht: „Live 8“ unterstützt die armen Nationen Afrikas durch Druck auf die Industrieländer. Die bessere Nachricht: Wir dürfen das Ereignis getrost ignorieren
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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