In Zeiten des Krieges ist Kultur in der Ukraine ein Medium der Selbstbehauptung. Ein Besuch beim Czernowitzer Literaturfestival und einem Punkkonzert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Drones für Drohnen: Ein Avantgarde- und Noise-Musik-Fundraisingprojekt vom Label Kyivpastrans aus der Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kyjiwer Clubkultur machte sich gerade einen Namen, als der Krieg kam. Ein Gespräch mit Andrii Yankovskyi über kurze Nächte und volle Tanzflächen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wir interessieren uns zu sehr für den Nahostkonflikt und zu wenig für die Ukraine. Putin schafft derweil Fakten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die ukrainische Rockband Okean Elzy hat am Dienstagabend im vollen Berliner Metropol gespielt. Wie kamen ihre ukrainischen Songs hier an?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Label Shukai und Muscut betreiben eine Archäologie des Sounds aus der Ukraine und finden die wunderbare Musik der 1980er und 90er.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Leipziger Duo Moloch & Nadiya arbeitet an einer Fusion aus Soul, Jazz und ukrainischem Folk. Porträt eines interkulturellen Crossover-Projekts.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der bosnische Musiker Goran Bregović wollte mit seiner Band beim Gustar-Festival auftreten. Er durfte nicht einreisen. Wegen prorussischer Ansichten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Anton Pushkar, Frontmann der Band Love'n'Joy, spricht über das Touren, die Präsenz des Krieges und das seltsame Gefühl, nicht in der Ukraine zu sein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Ukrainerin Mariana Sadovska gastiert beim Festival „Performing Exiles“ im Haus der Berliner Festspiele. Ihre Stimme klingt variantenreich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der ukrainische Schriftsteller Serhij Zhadan und seine Band Zhadan I Sobaky traten in Berlin auf. Sie eröffneten das Festival "Performing Exiles".
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der ukrainische Präsident darf beim ESC kein Grußwort halten. Begründung: Der Abend sei unpolitisch. Aber was sollen dann die gelb-blauen Farben?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Dominika Tschekun singt traditionelle ukrainische Lieder. Sie ist ein Star in ihrer Heimat – und Teil einer ukrainischen Identitätssuche. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die slowenische Kunstgruppe Laibach wollte Ende März in Kiew spielen. Nach ukrainischen Protesten wurde das Vorhaben auf Eis gelegt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Einer aus der Ukraine, eine in Moskau geboren. Der Künstler Dmytro Fedorenko und die Musikerin Mary Ocher engagieren sich gegen den Krieg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Trotz Repression wenden sich nach wie vor russische Musiker*innen gegen Krieg und Putins Regime. Andere unterstützen ihn, manche verstummen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Anton Slepakov und Andrii Sokolov aus Kiew stellten im „Hotel Continental“ ihr Album zum Ukrainekrieg vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Berliner CTM-Festival widmet der ukrainischen Club- und Elektronikszene einen Abend. Dort geht es um den Kriegsalltag zwischen Heimatland und Exil.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jan Rohlf ist Kurator des Berliner Musikfestivals CTM. Über die Lehren aus der Coronapandemie, Engagement für die Ukraine und die Clubkultur in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nicoles Lied „Ein bisschen Frieden“ hat heute wieder traurige Aktualität. Ein Gespräch über familiäre Kriegserfahrungen und die Macht der Sprache.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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