Besucherin mit bewegter Biografie: Die japanische Avantgarde-Musikerin Phew ist zu Gast in Bremen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Heisei no Oto“ ist eine hervorragend zusammengestellte Compilation mit wundersamen und eingängigen japanischen Popsongs aus den 1980ern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der japanische Musiker Haruomi Hosono ist in seinem Land ein Star. Ein Gespräch über Vogelzwitschern im Dschungel und elektronische Klangerzeuger.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Zur Kimono-Debatte nach dem ESC-Auftritt: Kulturelle Aneignung ist eine rassistische Praxis. Warum ist es dennoch so schwer, kritische Haltungen zum Thema zu entwickeln?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
FESTIVAl Japanische House-ProduzentInnen sind in Berlin heimisch geworden. Nun machen sie einen Rave im Urban Spree
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Elektro Folk Für die japanisch-französische Sängerin Maia Barouh war Fukushima ein Wendepunkt: die Atom-Katastrophe löste bei ihr eine künstlerische Kettenreakton aus
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Ein Stimmensynthesizer mit Hologramm füllt Stadien. Die Fans schreiben dank User Generated Content an Hatsune Mikus Erfolg mit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
KREISCH Die Girlgroup AKB 48 ist in Japan unglaublich erfolgreich. Eine ganze Industrie vermarktet die achtzehn jungen Sängerinnen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Sie sang nicht nur mit John Lennon: Yoko Onos musikalisches Werk von der europäischen Avantgarde über Pop zu New Wave.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Musiker und Aktivist Otomo Yoshihide im Gespräch über unzuverlässige Informationspolitik nach Fukushima und sein eigenes Aufklärungsprojekt.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
HILFE Fukushima hat die japanische Band Dallax zu Aktivisten gemacht. Ihr Sänger erzählt von ihrem Großprojekt
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Hacken und hacken lassen: Carl Stone unterzieht von japanischen Popstars gesungene deutsche Klassiker einer elektronisch-manipulativen Bearbeitung. Unter anderem! Er selbst sieht sich als „jüdischer Typ, dem es in Kalifornien ganz gut geht“ ■ Von Martin Pesch
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Japan-Techno jenseits der Klischees: Hiroshi Morohashi und dol-lop
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Die Japaner von Guitar Wolf perfektionieren den Rock'n'Roll zum Ritual
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Her mit den kleinen JapanerInnen! „J-Pop“ und „The Sound of Shibuya“ heißen die aktuellen Herbstfarben der Popkultur – spielzeugbunt, ninjaguerillaspaßig, garantiert knitterfrei und ohne störende Beimengung von Sinn ■ Von Daniel Bax
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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