Lee „Scratch“ Perry ist gestorben. Der visionäre jamaikanische Produzent schickte am Mischpult Reggae in die Echokammer und erweckte damit die Geister des Dub zum Leben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nach verbüßter Haft veröffentlicht Banton ein neues Album. Doch weil er sich nicht von einem homophoben Song distanziert, üben jüngere KünstlerInnen Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Antwort auf eine Verunglimpfung auf Instagram
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein Reggae-Sänger fantasiert über Mord an Schwulen. Die Kritik daran als „westlich“ zurückzuweisen lässt die karibische LGBT-Community im Stich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Reggae war in England mehr als nur ein musikalischer Einfluss. Für jamaikanische Musiker bedeutete er auch Identitätsfindung, erzählt DJ Don Letts.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kulturwissenschaftler Patrick Helber hält hiesige Homophobie-Debatte um den Dancehall-Star samt dem abgesagten Berliner Konzert für eindimensional.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Vor 15 Jahren fiel der Künstler durch starke Homophobie auf – und durfte nicht in Deutschland auftreten. Das soll sich jetzt ändern. Der Protest ist groß.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Grace Jones: Bloodlight and Bami“ von Sophie Fiennes zeigt Bruchstücke einer widersprüchlichen Künstlerinbiografie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Ende der Heiligenverehrung: Regisseur Kevin MacDonald nähert sich in der Kinodokumentation „Marley“ mit großer Sorgfalt der jamaikanischen Reggaelegende.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
JAMAIKA Carolyn Cooper, jamaikanische Professorin für Kulturwissenschaft, über männliche Rollenbilder im Dancehall, schwule Nischen, Priester und DJs
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Schwulenfeindliche Musiker sollten öfter nach ihrer Landung im Schengen-Raum mit einem Rückflugticket begrüßt werden: Und tschüss.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Eine komplette Musikkultur wurde aus Jamaika nach Deutschland importiert. Von der Geschichte dieses Unterfangens erzählt das Buch "Reggae in Deutschland".
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Fossy, der Tour Guide, führt Fans durch den Geburtsort Bob Marleys. Der in äthiopischem Marmor ruhende Musiker bringt ein paar Dollar mehr
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Anlässlich des 60. Geburtstags des verstorbenen Reggae-Musikers Bob Marley fordert eine gleichnamige Stiftung eine Auszeichnung durch Jamaikas Regierung. Für seinen Geburtstag am 6. Februar 2005 ist in Kingston ein Megaevent geplant
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ein Fall nachholender Rezeption: Anhand von Reissues wird heute die lange verborgene Geschichte des Reggae aufgearbeitet. Neue CD-Retrospektiven verhelfen den Klassikern des Genres zu einer Popularität, die sie zu ihrer Zeit in Europa nie hatten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Der deutsche Ragga-DeeJay Mr. Gentleman über seine Erfahrungen in Jamaika und umgekehrten Rassismus
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
■ Aufstieg und Fall der Allianz zwischen Reggae und Politik: Eine Werkschau erinnert an Jamaikas Polit-Prediger Max Romeo
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Reggae-Revival überall: Jetzt haben HipHop-Musiker dem Reggae-Übervater Bob Marley mit einem Tribute-Album ein Geschenk gemacht. In Orakabessa auf Jamaika gab es aus diesem Anlass ein großes Marley-Gedenkfestival mit internationalen Gästen ■ Von Markus Schneider
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein Spiritualist in der Oberliga: Der jamaikanische Rootsman und Ragga-„Messen-Jah“ Luciano entdeckte die Kraft seiner Worte als singender Eisverkäufer ■ Von Nils Michaelis
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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