Fühlen sich Israelis als Teil Europas? Welche Rolle spielen Events wie der ESC? Ein Gespräch mit dem israelischen Soziologen Natan Sznaider.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Israel hat schon lange eine enge Verbindung zum Eurovision Song Contest. Und zu keiner Stadt passt der Wettbewerb so gut wie zu Tel Aviv, wo er als queere Familienshow gefeiert wird
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Israel wird vorgeworfen, mit liberaler LGBT-Politik und dem Eurovision Song Contest die Palästinenser-Politik reinzuwaschen. Geht’s noch absurder?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Eurovision Song Contest bietet eine Möglichkeit des Austauschs. Auch wenn die Beziehungen zwischen den Regierungen vergiftet sein mögen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sängerin Netta hat im Mai den Eurovision Song Contest gewonnen. Sie versteht sich nicht als politischer Mensch – eine Botschaft hat sie dennoch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Durch die Kampagne #DJsForPalestine ist die fragwürdige Praxis des kulturellen Boykotts Israels auch in der deutschen Clubszene angekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viel antiisraelische Prominenz fordert den ESC 2019 in ein anderes Land zu verlegen. Leider auch bisher verehrte Künstler*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bei der Eröffnung des Pop Kultur Festivals in Berlin wähnte man sich im absurden Theater. Anti-Israel-Aktivisten traten martialisch auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die antiisraelische Lobby BDS hat auch in Deutschland erreicht, dass Popbands Auftritte abgesagt haben. In England ist das gang und gäbe. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zur Kimono-Debatte nach dem ESC-Auftritt: Kulturelle Aneignung ist eine rassistische Praxis. Warum ist es dennoch so schwer, kritische Haltungen zum Thema zu entwickeln?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Als die Welt auf die Toten im Gaza-Streifen schaute, feierten in Israel Tausende die ESC-Gewinnerin. Kritik an der Gewalt kommt nur von wenigen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die israelische Sängerin Netta Barzilai gewinnt beim Eurovision Song Contest mit einer emanzipatorischen Message2, 12 Seit der Staatsgründung Israels vor genau 70 Jahren kamen 3 Millionen Menschen. Nicht alle hatten die gleichen Lebensbedingungen4, 5 Geschenk von Politmacho an Politmacho: eine neue US-Botschaft in Jerusalem11
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Song „Toy“ der israelischen Kandidatin Netta wird als Kommentar zur MeToo-Debatte gedeutet – auch, weil sie darin wie ein Huhn gackert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Aktivistin Sophia Deeg über die Versuche, die Israel-Boykottbewegung BDS in Deutschland zu verbieten, deren Ziele sowie den Vorwurf des Antisemitismus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Gleichsetzung von Israelischer Kulturförderung mit der NPD, schlecht informierte Künstler – Bei der Kampagne BDS liegt einiges im Argen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Immer wieder lassen sich Popstars und Talente vor den Karren eines Israelboykotts spannen und geben keine Konzerte mehr im Land.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
BerlinArabische Musiker sagen Auftritte bei Festival ab, weil Israels Botschaft zu den Sponsoren gehört. Israel-Boykotteure bedrängen KünstlerInnen ▶Seite 2
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Mit dem Boykott des Berliner Festivals „Pop-Kultur“ wollen Bands Kritik an Israel ausdrücken. Das geht nach hinten los. Konsequent ist es auch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nach einem Boykottaufruf fehlen vier Künstler bei einem Berliner Festival. Der Grund: Die israelische Botschaft ist Partner der Veranstaltung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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