Mehr Dialog wagen! Green Gartside alias Scritti Politti, der letzte Schmuck-Eremit des Pop, hat ihn gesucht und gefunden. Denn die Welt ist voller Stimmen ■ Von Thomas Groß
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Mit Sentimentalität verarbeiten The Beautiful South das verlorengegange Lad-Bewußtsein der Arbeiterklassekerls
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
■ Das Londoner Label Fat Cat präsentiert sich mit beunruhigend ruhigen Soundgebilden von Transient Waves und anderen elektronischen Acts
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Dusty Springfield ("I Close My Eyes And Count To Ten"), Teenageridol des Beatzeitalters und Freundin der Londoner Homoszene, ist Dienstag im Alter von 59 Jahren an Brustkrebs gestorben
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Vor zehn Jahren starb King Tubby, Erfinder des Dub-Reggae. Die Suche nach dem Vermächtnis führt von HipHop bis House – und zu William S. Burroughs ■ Von Nils Michaelis
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Verdienstvoller Mann der britischen Popgeschichte: Roddy Frame spielt in der Columbiahalle
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Schönheit und Stilsicherheit: Mit ihrem Debüt „Northern Sulphuric Soul“ versucht sich das Produzentenduo Rae & Christian – mit Erfolg! – am perfekten britischen Clubsoul-Machwerk
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Zensur ist keine Spezialität allein undemokratischer Staaten. Das zeigt das Beispiel Großbritannien während des Golfkrieges
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Index on Censorship
■ Im Londoner „Asian Underground“ brodelt es mächtig / Was dabei an Tönen herauskommt, ist am Sonnabend im Tivoli in Bremen zu hören
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Nehmt jetzt dies: Mit 24 Jahren hat Robbie Williams schon bemerkenswerte Erlebnisfalten und treibt endgültig seine Teeniestar-Vergangenheit aus. In England liebt man ihn dafür
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Anschluß geschafft: Ex-Wire-Sänger Colin Newman stellt sein Techno-Label Swim vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Einfach Songs schreiben, zur Gitarre greifen und Pop machen: Die britische Band Drugstore spielt im Knaack ■ Von Thomas Winkler
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Die Post-Britpop-Aufbaugeneration: Belle And Sebastian, Marion und Rialto hellen britische Katerstimmungen auf
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
■ Diesen Monat reisen mit Anokha, Fundamental und der Asian Dub Foundation drei durchaus unterschiedliche Spielarten des vielbeachteten Asian Dance aus dem Londoner Eastend an
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Massive Attack stehen für eine britische Spielart des HipHop und eine Ästhetik der globalen Kultur. Mit „Mezzanine“ wenden sich die Erfinder des Bristol-Sounds dem Post-Punk der Achtziger zu. Kein harmonischer Wohlklang, sondern revolutionäre Konfrontation ■ Von Mark Terkessidis
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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