In ihrer Heimat Frankreich haben sich Sawt El Atlas in kurzer Zeit zur bevorzugten Teddybär-Zielscheibe hochgespielt. Doch die beiden Sänger Kamel El Habchi und Mounir Mirghani sind mehr als nur eine attraktive Boygroup des Rai
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die Stars kommen aus Amerika, das Geld vom Staat: Das „Transmusicales“-Festival in Rennes ist ein Vorzeigeprojekt französischer Jugendkulturpolitik
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In den letzten zwölf Monaten war Laurent Garnier öfter zu Hause als in den letzten zehn Jahren. Dafür denkt er jetzt weiter als von Nacht zu Nacht und von Single zu Single – und liest seiner Frau was vor. Der beste französische House-DJ über die Bibel, Biorhythmen und die Ruhe nach dem letzten Track
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Laurent Garnier
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Schreib mir einen Hit“: Céline Dion ist die kommerziell erfolgreichste Chanteuse seit Barbra Streisand, aber das Geheimnisvolle geht ihr völlig ab. Eine Diva ohne Glanz – ihr Profil ist so flach, das sich keiner mit ihr identifizieren möchte. Fast keiner. Ein Bekenntnis ■ von Jan Feddersen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Nach Jahren im Abseits feiern RaverInnen erstmals ganz offiziell in Frankreichs Hauptstadt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Jahrelang von den Behörden verfolgt, wird Frankreichs Techno-Szene nun offiziell gefördert. Paris vor seiner ersten Love Parade: Soviel Techno war nie zuvor ■ Von Ariel Hauptmeier
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wie schwer es ist, Ablehnung zu erfahren, ohne die Selbstachtung zu verlieren. Oder: Wie die französische Liedermacherin und Chanson-Sängerin Corinne Douarre in Berlin ihren Traum verwirklicht. Ein Porträt ■ Von Christiane Mücke
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Jack Lang kam 1997 skeptisch zur Love Parade nach Berlin. Am Ende zeigte er sich begeistert von Techno und den Menschen, die dieser Musik auf der Love Parade huldigten. Mit Langs Unterstützung findet am 19. September auch in Paris ein Techno-Umzug statt. Mit dem ehemaligen Kulturminister von Frankreich sprachen ■ Joachim Mühleisen und Oliver Moliner
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Von der Bronx in die Banlieues der französischen Großstädte: In Frankreich ist die Saat des HipHop auf besonders fruchtbaren Boden gefallen. Eine Erkundungsreise zwischen „Rap de la Rue“ und „Rap du Salon“ beim diesjährigen Popfestival „Printemps de Bourges“ ■ Von Daniel Bax
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Arabophonie hielt schon vor dem großen Rai-Boom Einzug in die französische Popmusik. Jetzt ist sie an ihrem Zenit angelangt. Das symbolische Zentrum dieser Entwicklung ist Barbès, der Stadtteil am Fuße des Montmartre, der Musiker Rachid Taha ist ihr prominentestes Gesicht. Mit Carte de Séjour ebnete er den Weg für die heutige Arab Pop Explosion ■ Von Daniel Bax
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Portrait
Enzos, Grécos und Freudenmädchen: Das französische Chanson erlebt eine Wiedergeburt. Dabei kommen Zuchtperlen jeglicher Färbung zum Vorschein. Man besinnt sich auf die musikalischen Muster der fünfziger und sechziger Jahre, allerdings leicht verschrillt ■ Von Reinhard Krause
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Neu im Regal der Lebensstile: Französische House-Musik erfindet das Tanzen nicht neu, macht es aber wieder lustig. La Boum – die Fete geht weiter! ■ Von Martin Pesch
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Liedgut für alle Lebenslagen: In Frankreich werden Chansons sogar aus der Perspektive aufblasbarer Gummipuppen geschrieben. Neues aus der Wunderwelt der schönen Geste ■ Von Reinhard Krause
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Der Pfefferberg ganz im Zeichen der Trikolore: Die ersten Francofolies de Berlin – vier Abende mit Popmusik und Chansons von Stars und Sternchen aus Frankreich
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Mit Pagenschnitt, Eyeliner und gezielten Ohrfeigen kreierte sie einen neuen weiblichen Stil: die existentielle Frau. Heute wird Juliette Gréco siebzig
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Die französische Hip Hop-Gruppe „Collectif Mouv'“ tanzt auf Kampnagel Jugend-Gerangel
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Joey Starr von Nique ta mere über die Verurteilung der französischen Rap-Gruppe wegen Polizistenbeleidigung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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